Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Episode sprechen wir mit Barbara Weber-Eisenmann über ein
Thema, das viele bewegt und zugleich polarisiert: die
Spätmutterschaft. Barbara teilt offen ihre Erfahrungen als Mutter,
die erst später im Leben ein Kind bekommen hat – und erzählt, wie
sie dabei auf gesellschaftliche Vorurteile und gut gemeinte, aber
oft grenzüberschreitende Kommentare gestoßen ist. Wir sprechen
darüber, wie stark Selbstbestimmung und Identität mit Mutterschaft
verwoben sind – und warum Frauen, die später Mutter werden, häufig
doppelt mit Erwartungen kämpfen: den eigenen und den
gesellschaftlichen. Barbara erzählt von medizinischen
Herausforderungen, aber auch von der inneren Stärke, die entsteht,
wenn man seinen eigenen Weg geht – jenseits des klassischen
Zeitplans. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der psychischen
Gesundheit und der Balance zwischen Fürsorge und
Selbstverwirklichung. Wir diskutieren, wie digitale Medien
Erziehung verändern, welche Rolle Community und Austausch spielen
und warum es so wichtig ist, Interesse an der Lebensrealität
unserer Kinder zu zeigen – unabhängig vom Alter. Diese Folge ist
ein Plädoyer für Vielfalt in Lebensentwürfen, für Selbstbewusstsein
und Verbundenheit – und für das Vertrauen, dass jede Mutter ihren
ganz eigenen Rhythmus finden darf.

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