Lorena Röösli aus Hasle im Entlebuch LU (Staffel 19, Folge 1)
Mit einem spektakulären Auftakt startet die 19. Staffel von «SRF bi
de Lüt – Landfrauenküche»: Lorena Röösli aus Hasle LU ist die
jüngste Teilnehmerin in der Geschichte der Sendung – und sie
serviert ihr Menu mit dem Heukran.
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Mit einem spektakulären Auftakt startet die 19. Staffel von «SRF bi
de Lüt – Landfrauenküche»: Lorena Röösli aus Hasle LU ist die
jüngste Teilnehmerin in der Geschichte der Sendung – und sie
serviert ihr Menu mit dem Heukran. Der Hof der Familie Röösli liegt
in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena
Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter
Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei
Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen –
mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und
Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt
ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt
zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig – deshalb fährt
sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort
helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der
Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter
anderem selbstgemachte Ravioli – vom Teig bis zum Ricotta. Doch
dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses
Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben.
Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen
Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den
eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert –
gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und
nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?
de Lüt – Landfrauenküche»: Lorena Röösli aus Hasle LU ist die
jüngste Teilnehmerin in der Geschichte der Sendung – und sie
serviert ihr Menu mit dem Heukran. Der Hof der Familie Röösli liegt
in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena
Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter
Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei
Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen –
mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und
Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt
ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt
zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig – deshalb fährt
sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort
helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der
Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter
anderem selbstgemachte Ravioli – vom Teig bis zum Ricotta. Doch
dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses
Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben.
Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen
Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den
eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert –
gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und
nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?
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