#106: Vom Kopf ins Spüren

#106: Vom Kopf ins Spüren

Über Selbstempathie und der Angst sich zu verpassen.
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Erlebe wie Empathie wirkt und funktioniert.

Beschreibung

vor 1 Monat
„Wenn es draußen immer lauter und turbulenter wird, ist es wichtig
langsamer und ruhiger zu werden, um weiterzukommen. So eine Art
Selbstliebe in diesem Moment empfinden, also Selbstliebe im
Kontext, ich nehme das an was gerade da ist. Und durch diese Zeit
merke ich, wie wertvoll es ist sich diese Zeit zu nehmen zur Ruhe
zu kommen und dann entstehen Dinge, die gefühlt nachhaltiger sind
als das was der Kopf in dieser Schnelllebigkeit konstruiert, was
sonst noch alles wichtig ist. Sind es denn wirklich meine Ziel die
ich verfolge, ist es mir wirklich wichtig oder kommt das von außen.
Fomo bezogen auf sich selbst. Neugierig zu sein wer bin ich
eigentlich. Die Erkundung in der Stille. - Ich habe das Gefühl, das
ist ein Reifeprozess sich dem zu stellen. Mutig zu sein sich dem zu
stellen, sich die Schattenseiten noch einmal anzugucken, die sich
dann wohlmöglich melden.“ Eugenia erzählt von ihrem Experiment der
Selbstempathie und der Erwartung, dass dann Lösungen auftauchen und
der Überraschung, dass stattdessen Angst in ihr aufstieg. In einem
empathischen Dialog entdeckt sie, dass es nicht die Angst vor Etwas
ist, sondern die Angst etwas zu verpassen, nämlich sich selbst.
Wenn unser Kopf sich am Außen orientiert und wir uns dabei
vergessen, dann hilft das innehalten und uns in Ruhe und Stille zu
spüren. Wodurch wir eine nachhaltige Qualität des Sein entdecken
und Selbstliebe erleben. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

Weitere Episoden

#108: Power and Love
1 Stunde 5 Minuten
vor 2 Wochen
#107: Ich bin Liebe
51 Minuten
vor 1 Monat
#105: In Beziehungen wachsen
45 Minuten
vor 1 Monat
#104: Inked Jesus
53 Minuten
vor 2 Monaten

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15