Coping-Strategien im Leistungssport

Coping-Strategien im Leistungssport

„Meine Nerven haben mich wirklich überwältigt …“ – Australian-Open-Siegerin Madison Keys ist bei den US Open 2025 völlig überraschend bereits in der ersten Runde gescheitert. […]
16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

„Meine Nerven haben mich wirklich überwältigt …“ –
Australian-Open-Siegerin Madison Keys ist bei den US Open 2025
völlig überraschend bereits in der ersten Runde gescheitert.


Die Wahrheit ist … Wir alle haben das erlebt, was Madison Keys
erlebt hat.
Der Schlüssel liegt nicht darin, zu versuchen, die Nervosität
ganz abzustellen, sondern sie in den Griff zu bekommen.
Coping-Strategien:

Kognitives Coping: Neubewertung der Situation wie „Ich
konzentriere mich darauf, wieder das zu tun, was mir Spaß macht,
meinen Job, den ich liebe. Ich liebe diesen Sport.“, positives
Denken, Reframing.


Vermeidendes Coping: Ablenkung, Rückzug, Verleugnung –
kurzfristig manchmal hilfreich, langfristig oft problematisch.


Soziales Coping: Unterstützung suchen (Freunde, Familie,
professionelle Hilfe).


Ressourcenorientiertes Coping: Eigene Stärken, Fähigkeiten und
Ressourcen aktivieren (Sport, Hobbys, Selbstfürsorge).


Soziale Unterstützung suchen: Austausch kann Belastung deutlich
senken.


Stressmanagement-Techniken: Atemübungen, Meditation, progressive
Muskelentspannung.


Realistische Zielsetzung: Kleine Schritte.


Dankbarkeit und Selbstmitgefühl.


Selbstfürsorge: Ausreichend Schlaf, Bewegung, Ernährung.


Es gibt Belege für den Einsatz all dieser Coping-Strategien.
Wichtig ist es ist, Bewältigungsstrategien in Kombination zu
verwenden.


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