Update: Macht die Digitalisierung den Führerschein billiger?
Der Bundesverkehrsminister will den Führerschein wieder günstiger
machen – auch mit Fahrsimulatoren. Außerdem: Die großen
Streitthemen lässt Kanzler Merz in seiner Regierungserklärung aus.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) will den
Führerschein in Deutschland wieder günstiger machen und plant dazu
eine Reform der Fahrschulausbildung. Ziel ist es, die Fahrerlaubnis
bezahlbarer zu machen, aber weiterhin hohe Sicherheitsstandards zu
gewährleisten. Vorgeschlagen werden vor allem eine digitalere und
kompaktere Ausbildung. Warum der Führerschein so teuer geworden ist
und was die Reform bringen könnte, fasst Jonas
Schulze-Pals aus dem Wirtschaftsressort zusammen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat heute in seiner
Regierungserklärung die Bedeutung einer starken europäischen
Verteidigung betont. Er will die Bundeswehr zur stärksten
konventionellen Armee Europas machen und die Verteidigungsfähigkeit
der EU rasch ausbauen. Militärische Stärke sei eine zentrale
Voraussetzung für Frieden in Europa, sagte Merz. Die aktuellen
Streitpunkte in der Koalition – der Widerstand junger
Unionsabgeordneter gegen die Rentenreform und das Chaos um die
Wehrdienstreform in der SPD – sprach Merz im Bundestag aber kaum
an. Wie ist das zu deuten? Fabian Reinbold, innenpolitischer
Korrespondent der ZEIT ordnet ein. Außerdem im Update: In den USA
gibt es neuen Streit zwischen der Trump-Regierung und den Medien:
Fast alle Pentagon-Korrespondenten haben nachts ihre Büros geräumt
und symbolisch sogar Möbel aus dem Gebäude getragen. Hintergrund
sind neue Regeln, nach denen Journalistinnen und Journalisten das
Pentagon verlassen müssen, wenn sie ohne Freigabe des
Verteidigungsministers berichten. Selbst der konservative,
Trump-nahe Sender FOX NEWS hat sich dem Protest angeschlossen. Und
sonst so? Einfach mal miteinander reden: Das Plaudernetz Moderation
und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Mira Schrems Alle Folgen unseres Podcasts finden
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Fahrprüfung: "Ich habe 10.000 Euro in den Führerschein gesteckt" -
Führerschein: Bundesverkehrsminister Schnieder will Kosten für
Führerschein senken - Regierungserklärung von Friedrich Merz: Das
klärt ihr mal schön selbst - Pressefreiheit: Journalisten verlassen
Pentagon wegen neuer Berichterstattungsregeln Sie wollen
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Führerschein in Deutschland wieder günstiger machen und plant dazu
eine Reform der Fahrschulausbildung. Ziel ist es, die Fahrerlaubnis
bezahlbarer zu machen, aber weiterhin hohe Sicherheitsstandards zu
gewährleisten. Vorgeschlagen werden vor allem eine digitalere und
kompaktere Ausbildung. Warum der Führerschein so teuer geworden ist
und was die Reform bringen könnte, fasst Jonas
Schulze-Pals aus dem Wirtschaftsressort zusammen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat heute in seiner
Regierungserklärung die Bedeutung einer starken europäischen
Verteidigung betont. Er will die Bundeswehr zur stärksten
konventionellen Armee Europas machen und die Verteidigungsfähigkeit
der EU rasch ausbauen. Militärische Stärke sei eine zentrale
Voraussetzung für Frieden in Europa, sagte Merz. Die aktuellen
Streitpunkte in der Koalition – der Widerstand junger
Unionsabgeordneter gegen die Rentenreform und das Chaos um die
Wehrdienstreform in der SPD – sprach Merz im Bundestag aber kaum
an. Wie ist das zu deuten? Fabian Reinbold, innenpolitischer
Korrespondent der ZEIT ordnet ein. Außerdem im Update: In den USA
gibt es neuen Streit zwischen der Trump-Regierung und den Medien:
Fast alle Pentagon-Korrespondenten haben nachts ihre Büros geräumt
und symbolisch sogar Möbel aus dem Gebäude getragen. Hintergrund
sind neue Regeln, nach denen Journalistinnen und Journalisten das
Pentagon verlassen müssen, wenn sie ohne Freigabe des
Verteidigungsministers berichten. Selbst der konservative,
Trump-nahe Sender FOX NEWS hat sich dem Protest angeschlossen. Und
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Führerschein: Bundesverkehrsminister Schnieder will Kosten für
Führerschein senken - Regierungserklärung von Friedrich Merz: Das
klärt ihr mal schön selbst - Pressefreiheit: Journalisten verlassen
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