Abwarten oder (be)handeln? Über den Wert einer unterstützenden Brustkrebs-Therapie für Patientinnen und Gesellschaft
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Fast 7.000 Frauen und einzelne Männer bekommen jedes Jahr die
Diagnose Brustkrebs. Viele davon sind zudem noch Jahre später von
einem Rezidiv betroffen. Dies wird in der Regel nicht kurativ
behandelt. Eine Studie untersuchte nun aber, welche Wirkung eine
innovative, unterstützende Therapie in einem bestimmten
Krankheitsstadium für diese Frauen und letztlich auch für die
Gesellschaft haben würde. Über die Ergebnisse spricht Moderatorin
Martina Rupp in der 42. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Assoz.-Prof.
Priv.-Doz. Dr. Gabriel Rinnerthaler, Medizinische Universität Graz,
Klinische Abteilung für Onkologie, Dr. Thomas Czypionka, Institut
für Höhere Studien (IHS), Leiter der Forschungsgruppe
Ge-sundheitssysteme und -politik, und Dr. Stephanie Reitzinger,
Institut für Höhere Studien (IHS), For-schungsgruppe
Gesundheitssysteme und -politik sowie Studienautorin. Weitere
Informationen zu dieser Thematik: Die Kurzfassung der Studie ist
auf der Website des IHS nachzulesen:
https://www.ihs.ac.at/de/aktuelles/presse/presseaussendungen/translate-to-german-ihs-studie-innovative-brustkrebstherapie-verbessert-patientinnengesundheit-und-reduziert-volkswirtschaftliche-folgekosten/
Weitere, thematisch verwandte Episoden zum Nachhören sind „Episode
32: Eine von acht ist eine zu viel – über Brustkrebs in
Österreich“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-32/ und „Episode
38: Kosten oder Investition? Gesundheit ge-sellschaftlich
betrachtet“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-38/ Die
Produktion dieser Episode wurde von Novartis Pharma GmbH
unterstützt. FA-11532090 Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen,
schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle
Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/)
Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
Diagnose Brustkrebs. Viele davon sind zudem noch Jahre später von
einem Rezidiv betroffen. Dies wird in der Regel nicht kurativ
behandelt. Eine Studie untersuchte nun aber, welche Wirkung eine
innovative, unterstützende Therapie in einem bestimmten
Krankheitsstadium für diese Frauen und letztlich auch für die
Gesellschaft haben würde. Über die Ergebnisse spricht Moderatorin
Martina Rupp in der 42. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Assoz.-Prof.
Priv.-Doz. Dr. Gabriel Rinnerthaler, Medizinische Universität Graz,
Klinische Abteilung für Onkologie, Dr. Thomas Czypionka, Institut
für Höhere Studien (IHS), Leiter der Forschungsgruppe
Ge-sundheitssysteme und -politik, und Dr. Stephanie Reitzinger,
Institut für Höhere Studien (IHS), For-schungsgruppe
Gesundheitssysteme und -politik sowie Studienautorin. Weitere
Informationen zu dieser Thematik: Die Kurzfassung der Studie ist
auf der Website des IHS nachzulesen:
https://www.ihs.ac.at/de/aktuelles/presse/presseaussendungen/translate-to-german-ihs-studie-innovative-brustkrebstherapie-verbessert-patientinnengesundheit-und-reduziert-volkswirtschaftliche-folgekosten/
Weitere, thematisch verwandte Episoden zum Nachhören sind „Episode
32: Eine von acht ist eine zu viel – über Brustkrebs in
Österreich“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-32/ und „Episode
38: Kosten oder Investition? Gesundheit ge-sellschaftlich
betrachtet“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-38/ Die
Produktion dieser Episode wurde von Novartis Pharma GmbH
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