Plasma in Wien – der Schlüssel für eine unabhängige Pharmastrategie in Europa?

Plasma in Wien – der Schlüssel für eine unabhängige Pharmastrategie in Europa?

26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Wien gilt als „Plasmahauptstadt Europas“, aber wann werden
Plasmaprodukte wie Immunglobuline überhaupt eingesetzt? Welche
Herausforderungen kommen hinsichtlich der Versorgungssicherheit auf
uns zu? Welchen medizinischen, aber auch volkswirtschaftlichen Wert
hat eine (unabhängige) europäische Plasmaproduktion? Warum es trotz
der Komplexität und Langwierigkeit wichtig ist, die Herstellung von
Plasmaprodukten in Österreich zu stärken und warum die Beteiligung
der gesamten Bevölkerung dabei eine wichtige Rolle spielt – darüber
sprechen Univ. Prof. Elisabeth Förster-Waldl, M.D., Leiterin des
Bereiches Klinische Immunologie an MedUni Wien und Univ. Doz. Dr.
Thomas R. Kreil, Leiter von Global Pathogen Safety bei Takeda in
der 41. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Moderatorin Martina Rupp.
Finden Sie hier noch weitere Informationen zu diesem Thema: Access
To Care - Europe - PPTA, plasmazentrum.at und Immundefekte | Better
Health, Brighter Future Die Produktion dieser Episode wurde von
Takeda Pharma Ges.m.b.H unterstützt. Wenn Sie mit uns in Kontakt
treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr
Informationen und alle Podcast-Folgen unter
[fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)

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