Episoden

Darmkrebs in neuem Licht – Hoffnung durch Innovation
27.11.2025
22 Minuten
Darmkrebs ist in Österreich die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen und Männern. Rund 4.700 Menschen werden jedes Jahr diagnostiziert, über 2.000 Personen sterben daran. Das nicht zuletzt, weil Darmkrebs lange Zeit keine Beschwerden verursacht. Er macht sich erst bemerkbar, wenn er weit fortgeschritten und die Chance auf Heilung gering ist. Umso wichtiger sind daher regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen, aber auch innovative Therapien, die Betroffenen sowie deren behandelnde Ärzt:innen neue Behandlungsoptionen eröffnet. In welche Richtung die Forschung aktuell geht, darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 44. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald Prager, Facharzt an der Klinischen Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universität Wien. Finden Sie weitere Informationen und Unterstützung bei der Österreichischen Krebshilfe (https://www.krebshilfe.net/information/krebsformen/darmkrebs) und bei der Selbsthilfe Darmkrebs (https://selbsthilfe-darmkrebs.at/) Zentrum für Krebsforschung der Medizinischen Universität Wien https://krebsforschung.meduniwien.ac.at/ - unter anderem eine Studie zu Dickdarmkrebs. Die Produktion dieser Episode wurde von Amgen Österreich unterstützt. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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Kinder mit Diabetes: Ja zur frühen Diagnose! … Aber wie?
13.11.2025
37 Minuten
Typ-1-Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Autoimmunerkrankung wird häufig spät erkannt – teilweise erst bei Auftreten schwerer Komplikationen. Dabei könnte der ungenutzte Hebel der Früherkennung die Erkrankung schon vor den ersten Anzeichen entdecken, den jungen Betroffenen Leid ersparen und dem Gesundheitswesen zu Stabilität verhelfen. Dafür sind strukturelle Veränderungen im Gesundheitssystem und das Weiterführen begonnener Initiativen notwendig – schaffen wir das? Darüber sprechen mit Moderatorin Martina Rupp in der 43. Folge von „Am Mikro|skop“ Ass.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Elke Fröhlich-Reiterer, Leiterin Bereich Diabetes und Endokrinologie der Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde Graz, DI Harald Führer, Präsident von „wir sind diabetes“, der Patient:innenvertretung und Dachorganisation der Diabetes Selbsthilfe Österreich, sowie Thomas Führer, er ist im erweiterten Vorstand von „wir sind diabetes“ und Mitglied im EU-Advisory Board. Weitere Informationen zum Leben mit Diabetes Typ 1 finden Sie unter diesen Links: https://www.wirsinddiabetes.at/kinder-typ-1-diabetes/ und www.gemeinsam-typ1.at. Die Produktion dieser Episode wurde von Sanofi-Aventis GmbH unterstützt. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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Abwarten oder (be)handeln? Über den Wert einer unterstützenden Brustkrebs-Therapie für Patientinnen und Gesellschaft
16.10.2025
15 Minuten
Fast 7.000 Frauen und einzelne Männer bekommen jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs. Viele davon sind zudem noch Jahre später von einem Rezidiv betroffen. Dies wird in der Regel nicht kurativ behandelt. Eine Studie untersuchte nun aber, welche Wirkung eine innovative, unterstützende Therapie in einem bestimmten Krankheitsstadium für diese Frauen und letztlich auch für die Gesellschaft haben würde. Über die Ergebnisse spricht Moderatorin Martina Rupp in der 42. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gabriel Rinnerthaler, Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Onkologie, Dr. Thomas Czypionka, Institut für Höhere Studien (IHS), Leiter der Forschungsgruppe Ge-sundheitssysteme und -politik, und Dr. Stephanie Reitzinger, Institut für Höhere Studien (IHS), For-schungsgruppe Gesundheitssysteme und -politik sowie Studienautorin. Weitere Informationen zu dieser Thematik: Die Kurzfassung der Studie ist auf der Website des IHS nachzulesen: https://www.ihs.ac.at/de/aktuelles/presse/presseaussendungen/translate-to-german-ihs-studie-innovative-brustkrebstherapie-verbessert-patientinnengesundheit-und-reduziert-volkswirtschaftliche-folgekosten/ Weitere, thematisch verwandte Episoden zum Nachhören sind „Episode 32: Eine von acht ist eine zu viel – über Brustkrebs in Österreich“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-32/ und „Episode 38: Kosten oder Investition? Gesundheit ge-sellschaftlich betrachtet“: https://fopi.at/fopi-podcast/episode-38/ Die Produktion dieser Episode wurde von Novartis Pharma GmbH unterstützt. FA-11532090 Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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Plasma in Wien – der Schlüssel für eine unabhängige Pharmastrategie in Europa?
09.10.2025
26 Minuten
Wien gilt als „Plasmahauptstadt Europas“, aber wann werden Plasmaprodukte wie Immunglobuline überhaupt eingesetzt? Welche Herausforderungen kommen hinsichtlich der Versorgungssicherheit auf uns zu? Welchen medizinischen, aber auch volkswirtschaftlichen Wert hat eine (unabhängige) europäische Plasmaproduktion? Warum es trotz der Komplexität und Langwierigkeit wichtig ist, die Herstellung von Plasmaprodukten in Österreich zu stärken und warum die Beteiligung der gesamten Bevölkerung dabei eine wichtige Rolle spielt – darüber sprechen Univ. Prof. Elisabeth Förster-Waldl, M.D., Leiterin des Bereiches Klinische Immunologie an MedUni Wien und Univ. Doz. Dr. Thomas R. Kreil, Leiter von Global Pathogen Safety bei Takeda in der 41. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Moderatorin Martina Rupp. Finden Sie hier noch weitere Informationen zu diesem Thema: Access To Care - Europe - PPTA, plasmazentrum.at und Immundefekte | Better Health, Brighter Future Die Produktion dieser Episode wurde von Takeda Pharma Ges.m.b.H unterstützt. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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Akne Inversa – Warum die Diagnose so lange dauert
24.09.2025
29 Minuten
Akne inversa (auch bekannt als Hidradenitis suppurativa) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Noch wenig bekannt und erst seit wenigen Jahren spezifisch behandelbar, hat die Erkrankung für Betroffene nicht nur körperliche, sondern auch psychisch weitreichende Folgen. Denn der Diagnoseweg ist oft lange und mühsam, die erkrankten Stellen schambehaftet und die Behandlung schwierig. Weshalb das so ist, welche neuen Wege sich am Horizont abzeichnen, und warum Innovation dafür ein Schlüssel sein kann – darüber spricht Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Posch, PhD, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten und Vorstand der Dermatologischen Abteilung der Kliniken Hietzing und Ottakring sowie Gründer der ersten HS-Ambulanz in Wien in der 40. Folge von „Am Mikro|skop“ mit Moderatorin Martina Rupp. Weitere Informationen und Unterstützung zu Akne Inversa / Hidradenitis suppurativa in der HS-Ambulanz der Klinik Landstraße. Eine Empfehlung ist auch der medinische Podcast von Prim. Priv. Doz. Dr. Christian Posch, PhD „Auflicht – Der Dermatologie Experten Talk“. Die Produktion dieser Episode wurde von UCB Pharma GmbH unterstützt. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie bitte an presse@fopi.at Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter [fopi.at/podcast/](https://fopi.at/podcast/) Produktion: Georg Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept und Grafik: accelent communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
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Über diesen Podcast

Wie funktioniert Arzneimittelproduktion? Wie und wo wird geforscht? Welche Position nimmt Österreich im internationalen Zusammenspiel der Pharmabranche ein? Am Mikro|skop widmet sich dem Themenkreis pharmazeutische Forschung und Produktion im Licht aktueller nationaler, europäischer und internationaler Entwicklungen. Martina Rupp bittet dazu unterschiedliche ExpertInnen vors Mikrofon. Am Mikro|skop ist eine Initiative des Fachverbands der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) und des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI). Als Medienpartner fungiert Chemiereport/Austrian Life Sciences, Österreichs führendes Magazin für die Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an pritz@fcio.at oder an presse@fopi.at.

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