KI im Mittelstand: Warum der Bottom-up-Ansatz oft besser funktioniert

KI im Mittelstand: Warum der Bottom-up-Ansatz oft besser funktioniert

41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Wie gelingt der Einstieg in Künstliche Intelligenz für
mittelständische Unternehmen? In dieser Folge von Digital Matters
sprechen wir mit Christina Schröder, CDO beim Lingen Verlag, über
ihre Erfahrungen mit Digitalisierung und KI in einem
traditionsreichen Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitenden.


Christina zeigt, warum ein Bottom-up-Ansatz oft zielführender ist
als eine rein strategische Top-down-Roadmap – insbesondere in
Organisationen mit geringerem Digitalisierungsgrad. Sie gibt
Einblick in ein sechsstufiges Phasenmodell zur Einführung von KI,
das von Exploration über Enablement bis hin zu Governance und
KPI-getriebener Weiterentwicklung reicht.


Dabei geht es nicht nur um Tools, sondern vor allem um Change
Management, Kommunikation und das Empowerment der Mitarbeitenden.
Shadow AI? Für Christina kein Risiko, sondern ein Schatz, der
gehoben werden will. Wie sie mit ihrem Team Begeisterung schafft
und gleichzeitig Struktur einführt, macht diese Folge besonders
praxisnah.


Wer KI wirklich nachhaltig im Mittelstand verankern will, findet
hier Inspiration, Struktur – und jede Menge pragmatische Tipps.

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