Ein großer Tag für Israel
Die Hamas entlässt heute voraussichtlich die verbliebenen
israelischen Geiseln. Was bedeutet der Gefangenenaustausch für
Israel? Und: mehr Wohnungen dank Bauturbo?
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Heute Morgen noch vor Sonnenaufgang sollen die verbliebenen 48
israelischen Geiseln übergeben werden. Schätzungen zufolge sind
rund 20 von ihnen noch am Leben, wobei sich zwei in einem
kritischen Zustand befinden sollen. Von allen anderen will die
Hamas die Leichenteile aushändigen. Im Gegenzug muss Israel knapp
2.000 inhaftierte Palästinenser freilassen. Zudem kündigte
US-Präsident Donald Trump für heute seinen Besuch an. Der
Knesset-Vorsitzende Amir Ohana twitterte dazu: "Israel erwartet den
Friedenspräsidenten". Wie die restliche israelische Gesellschaft
auf Trump blickt, wer die verbliebenen Geiseln sind und welche
Folgen die Freilassung der Geiseln für die Menschen in Israel haben
könnte, weiß Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, die in
Israel vor Ort ist. In ganz Deutschland gibt es nicht genügend
Wohnungen. Nach Schätzungen des Pestel Instituts fehlen allein in
Westdeutschland mittlerweile 1,2 Millionen Wohnungen. Besonders
problematisch ist die Lage in den Großstädten. Die Bundesregierung
möchte den Wohnungsmangel nun in den Griff bekommen und hat dafür
ein neues Gesetz verabschiedet – den Bauturbo. Damit soll neuer
bezahlbarer Wohnraum geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut
werden. Die Änderung im Baugesetzbuch ist bis 2030 befristet. Ob
der Bauturbo wirklich die Lösung des Problems ist, woran es liegt,
dass so viele Wohnungen fehlen und warum die Oppositionsparteien
gegen das Gesetz gestimmt haben, analysiert Anne-Sophie Lang aus
dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Sie hat mit Experten über das
Gesetz gesprochen. Und sonst so: Pilze spielen auf
Synthesizern Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts
finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden
bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen
Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten
Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.
Weitere Links zur Folge: Gaza: "Kommen sie lebend
zurück? Im Leichensack? Oder gar nicht?" Gaza-Friedensabkommen: Was
wir über die verbleibenden israelischen Geiseln wissen
Palästinensische Gefangene: Verschleppte Zivilisten gegen
verurteilte Mörder Nahostkonflikt: Jubel für Trump bei Kundgebung
in Tel Aviv – Buhrufe für Netanjahu Die Lage im Überblick: Trump
will Rede vor israelischem Parlament halten Dauerflaute im
Wohnungsbau: Studie: Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise
Mietpreise und Kaufpreise: So viel Wohnung bekommen Sie für Ihr
Geld in Berlin Bauturbo: "Langfristig kann der Bauturbo teuer
werden" Bauturbo: Das fehlende Puzzleteil für den Wohnungsbau
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für
nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo
abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören?
Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts
und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls
Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie
jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und
hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
israelischen Geiseln übergeben werden. Schätzungen zufolge sind
rund 20 von ihnen noch am Leben, wobei sich zwei in einem
kritischen Zustand befinden sollen. Von allen anderen will die
Hamas die Leichenteile aushändigen. Im Gegenzug muss Israel knapp
2.000 inhaftierte Palästinenser freilassen. Zudem kündigte
US-Präsident Donald Trump für heute seinen Besuch an. Der
Knesset-Vorsitzende Amir Ohana twitterte dazu: "Israel erwartet den
Friedenspräsidenten". Wie die restliche israelische Gesellschaft
auf Trump blickt, wer die verbliebenen Geiseln sind und welche
Folgen die Freilassung der Geiseln für die Menschen in Israel haben
könnte, weiß Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, die in
Israel vor Ort ist. In ganz Deutschland gibt es nicht genügend
Wohnungen. Nach Schätzungen des Pestel Instituts fehlen allein in
Westdeutschland mittlerweile 1,2 Millionen Wohnungen. Besonders
problematisch ist die Lage in den Großstädten. Die Bundesregierung
möchte den Wohnungsmangel nun in den Griff bekommen und hat dafür
ein neues Gesetz verabschiedet – den Bauturbo. Damit soll neuer
bezahlbarer Wohnraum geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut
werden. Die Änderung im Baugesetzbuch ist bis 2030 befristet. Ob
der Bauturbo wirklich die Lösung des Problems ist, woran es liegt,
dass so viele Wohnungen fehlen und warum die Oppositionsparteien
gegen das Gesetz gestimmt haben, analysiert Anne-Sophie Lang aus
dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Sie hat mit Experten über das
Gesetz gesprochen. Und sonst so: Pilze spielen auf
Synthesizern Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts
finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden
bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen
Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten
Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.
Weitere Links zur Folge: Gaza: "Kommen sie lebend
zurück? Im Leichensack? Oder gar nicht?" Gaza-Friedensabkommen: Was
wir über die verbleibenden israelischen Geiseln wissen
Palästinensische Gefangene: Verschleppte Zivilisten gegen
verurteilte Mörder Nahostkonflikt: Jubel für Trump bei Kundgebung
in Tel Aviv – Buhrufe für Netanjahu Die Lage im Überblick: Trump
will Rede vor israelischem Parlament halten Dauerflaute im
Wohnungsbau: Studie: Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise
Mietpreise und Kaufpreise: So viel Wohnung bekommen Sie für Ihr
Geld in Berlin Bauturbo: "Langfristig kann der Bauturbo teuer
werden" Bauturbo: Das fehlende Puzzleteil für den Wohnungsbau
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für
nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo
abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören?
Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts
und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls
Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie
jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und
hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 12 Stunden
12 Minuten
vor 12 Stunden
11 Minuten
vor 1 Tag
11 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)