Autogipfel ohne Aufbruch – wohin steuert die Branche?

Autogipfel ohne Aufbruch – wohin steuert die Branche?

Der große Durchbruch blieb beim neuerlichen Autogipfel zwischen Politik und Autobranche aus, dafür dominiert die Diskussion um mehr Flexibilität bei den CO2-Grenzwerten. Werden hier gerade die richtigen Weichen gestellt?
31 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Das Bundeskanzleramt war erneut der zentrale Ort, an dem über die
Zukunft der deutschen Schlüsselindustrie beraten wurde. Auf dem
Autogipfel diskutierten Vertreter von Autobauern, Zulieferern,
Verbänden und Gewerkschaften mit Kanzler Friedrich Merz über die
richtigen Weichenstellungen. Im Fokus: die Balance zwischen
Klimazielen, technologischer Innovation und Arbeitsplatzsicherung.
Herausgekommen ist ein neues Förderprogramm für E-Autos, ein
verlängerter Steuerbonus und neue Überlegungen zu CO2-Grenzwerten –
doch der große Wurf blieb aus. Über allem stand erneut die für
manche leidige Diskussion zum Verbrenner-Aus im Jahr 2035 – und
auch hier herrscht weiterhin Uneinigkeit zwischen den Rufen nach
mehr Flexibilität und klarer Kante. Was bedeutet das für die
Branche, die unter Absatzflaute und internationalem
Wettbewerbsdruck leidet? Pascal und Yannick ordnen die Ergebnisse
ein und fragen: Reicht das für ein echtes Durchstarten?
Autoindustrie will Verbrenner-Aus aufweichen:
https://www.automobil-produktion.de/news/acea-will-verbrenner-aus-aufweichen-942.html
VDA-Präsidentin Hildegard Müller zu den Ergebnissen des
Autogipfels:
https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2025/251009_Kommentierung_Autodialog
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers.

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