Wie es in Gaza weitergeht
Nach der Waffenruhe sind Hunderttausende Palästinenser in den
Norden zurückgekehrt. Was sind nun die nächsten Schritte im
Gazastreifen? Und: Wo steht die Klimabewegung?
12 Minuten
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vor 1 Monat
In den nächsten Tagen sind im Gazastreifen eine Reihe geplanter
Schritte mit humanitärer und politischer Bedeutung vorgesehen. Nach
Informationen aus Verhandlungskreisen soll bereits am Montag
die Übergabe der rund 20 lebenden Geiseln sowie der bisher
geborgenen Leichname beginnen. Die Übergaben erfolgen diskret an
das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und möglicherweise
ägyptische Stellen. Im Anschluss ist die Freilassung von knapp 2000
palästinensischen Häftlingen geplant. Außerdem ist für Dienstag die
Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah nach Ägypten vorgesehen.
Wie diese Abläufe organisiert sind, ordnet Bastian Berbner,
Redakteur im Dossier der ZEIT, ein. Trotz neuer Rekordwerte
bei den weltweiten CO₂-Emissionen im Jahr 2024 wenden sich viele
Regierungen vom Klimaschutz ab. Auch die öffentliche Unterstützung
nimmt ab: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes halten nur noch
54 Prozent der Deutschen Klimaschutz für „sehr wichtig“, 2020 waren
es noch 65 Prozent. Die ZEIT hat mit
Klimaaktivistin Luisa Neubauer,
Grünen-Politikerin Ricarda Lang und
Umweltökonomin Claudia Kemfert darüber gesprochen, warum
die Klimabewegung an Einfluss verloren hat. Petra Pinzler,
Korrespondentin der Hauptstadtredaktion der ZEIT, erklärt, was die
drei Frauen fordern und welche Wege notwendig sind, um Menschen
erneut zu mobilisieren. Und sonst so: Mit KI die Sprache der
Wale verstehen Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie
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zur Folge Überleben in Gaza: Ein Tag in Gaza Gazastreifen: Das
erste Mal seit Monaten: Durchatmen Krieg in Gaza: Die beste
schlechte Chance Gaza-Friedensabkommen: Was wir über die
verbleibenden israelischen Geiseln wissen Nahost: Israel setzt
Freilassung palästinensischer Gefangener aus Gaza-Abkommen:
Grenzübergang Rafah offen: Patienten verlassen Gazastreifen
Klimawandel: Weltweite CO₂-Emissionen im Energiebereich erreichen
Höchststand Klimaaktivismus: Die Klimabewegung zerfällt. Ist das
eigentlich schlimm? Klimabewegung: "Wir waren uns bisweilen zu
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Schritte mit humanitärer und politischer Bedeutung vorgesehen. Nach
Informationen aus Verhandlungskreisen soll bereits am Montag
die Übergabe der rund 20 lebenden Geiseln sowie der bisher
geborgenen Leichname beginnen. Die Übergaben erfolgen diskret an
das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und möglicherweise
ägyptische Stellen. Im Anschluss ist die Freilassung von knapp 2000
palästinensischen Häftlingen geplant. Außerdem ist für Dienstag die
Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah nach Ägypten vorgesehen.
Wie diese Abläufe organisiert sind, ordnet Bastian Berbner,
Redakteur im Dossier der ZEIT, ein. Trotz neuer Rekordwerte
bei den weltweiten CO₂-Emissionen im Jahr 2024 wenden sich viele
Regierungen vom Klimaschutz ab. Auch die öffentliche Unterstützung
nimmt ab: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes halten nur noch
54 Prozent der Deutschen Klimaschutz für „sehr wichtig“, 2020 waren
es noch 65 Prozent. Die ZEIT hat mit
Klimaaktivistin Luisa Neubauer,
Grünen-Politikerin Ricarda Lang und
Umweltökonomin Claudia Kemfert darüber gesprochen, warum
die Klimabewegung an Einfluss verloren hat. Petra Pinzler,
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drei Frauen fordern und welche Wege notwendig sind, um Menschen
erneut zu mobilisieren. Und sonst so: Mit KI die Sprache der
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erste Mal seit Monaten: Durchatmen Krieg in Gaza: Die beste
schlechte Chance Gaza-Friedensabkommen: Was wir über die
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Freilassung palästinensischer Gefangener aus Gaza-Abkommen:
Grenzübergang Rafah offen: Patienten verlassen Gazastreifen
Klimawandel: Weltweite CO₂-Emissionen im Energiebereich erreichen
Höchststand Klimaaktivismus: Die Klimabewegung zerfällt. Ist das
eigentlich schlimm? Klimabewegung: "Wir waren uns bisweilen zu
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