Beschreibung

vor 2 Monaten

Was passiert, wenn wir kurz nsch der Sucht plötzlich auf Wolke 7
schweben und uns verlieben - vielleicht sogar in jemanden, den
wir kaum kennen?


Kann das Liebe sein?


Oder ist es einfach unser Gehirn, das nach dem nächsten
Dopamin-Kick sucht?





In dieser Bonusfolge erzähle ich dir von meiner eigenen
Erfahrung und teile spannende Studien über Suchtverlagerung,
Liebessucht und warum Verknalltsein sich manchmal wie ein
Ersatzrausch anfühlen kann.


Hör rein, wenn du neugierig bist, was dein Herz und dein Gehirn
in der Nüchternheit so miteinander treiben.





Quellen:





Fisher, H. E., Aron, A., & Brown, L. L. (2005). Romantic
love: An fMRI study of a neural mechanism for mate choice.
Journal of Comparative Neurology.





Robinson, T. E., & Berridge, K. C. (2008). The incentive
sensitization theory of addiction. Phil. Trans. R. Soc. B.





Tennov, D. (1979). Love and Limerence: The Experience of Being in
Love.





Cavallini, M. C., Caretti, V. et al. (2025). Love addiction and
cognitive functioning: The role of social media use. Behavioural
Brain Research.





Wikipedia: Biology of romantic love

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