Stationsäquivalente Behandlung (#010)
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge sprechen wir mit Anna Heinsch und Martin Holzke
über die stationsäquivalente Behandlung - eine psychiatrische
Versorgung auf Klinikniveau, aber im vertrauten Zuhause der
PatientInnen. Wir klären, wie StäB entstanden ist, welches
Klientel davon profitiert und wie der Alltag dieser Behandlung
aussieht. Außerdem teilen wir Ergebnisse der aktuellen
AKtiV-Studie und diskutieren Chancen, Herausforderungen sowie die
Zukunft dieses Modells.
Weil gute psychiatrische Versorgung zuhause beginnen kann!
Natürlich könnt Ihr uns gerne auch in den Kommentaren, per
Instagram oder ganz einfach per Mail an
PflegePodcast@zfp-zentrum.de Eure Wünsche und Rückmeldungen
zukommen lassen.
Weitere Informationen zur AKtiV-Studie findet Ihr unter
AKtiV-Studie – Aufsuchende Krisenbehandlung mit teambasierter und
integrierter Versorgung (AKtiVStudie): Evaluation der
stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB nach § 115d
SGB V) – eine Proof-of-Concept-Studie - G-BA Innovationsfonds
00:00:00 Intro
00:00:43 Einstieg und Vorstellung der Gäste
00:03:58 Die Entstehung von StäB
00:05:58 Die Bedeutung von StäB
00:06:51 Das Klientel
00:11:17 Ein Behandlungstag konkret
00:14:36 Das multiprofessionelle Team
00:18:09 Gesetzliche Vorgaben für StäB
00:21:22 Rufbereitschaft
00:24:48 Umgang mit Angehörigen in der Lebenswelt
00:27:27 Der Unterschied zu ambulant oder teilstationär
00:32:56 Therapiemöglichkeiten in StäB
00:37:25 Anforderungen an die Pflegefachkräfte
00:42:46 Hindernisse bei StäB
00:45:54 Die AKtiV-Studie
00:58:27 Sicherheitserleben in StäB
01:02:01 Entstigmatisierung durch StäB
01:06:43 Behandlung in der Lebenswelt der PatientInnen
01:08:16 StäB in der Zukunft
01:12:41 Die Überzeugung der Gäste
01:16:44 Outro
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