User Experience zwischen Reizüberflutung und Relevanz

User Experience zwischen Reizüberflutung und Relevanz

Wie gelingt ein zeitgemäßes Nutzererlebnis im Auto, ohne zu überfordern? Yannick, Pascal und Ronja diskutieren, wie Informationen situativ, intuitiv und personalisiert angeboten werden – und dabei nicht zur Ablenkung mutieren.
38 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
„Don’t make me care, make me happy” – dieses Zitat von Prof.
Wolfgang Henseler aus der vorletzten Folge von WAS MICH BEWEGT
sollte das Credo moderner User Experience im Connected Car sein.
Eigene Erfahrungen und zahlreiche Fahrzeugtests der Redaktion
machen aber deutlich, dass häufig eher ein Zustand dominiert:
Überforderung. Studien zeigen, dass nur ein geringer Teil der
Kundschaft mit aktuellen In-Car-Features und der HMI-Umsetzung
wirklich zufrieden ist. In der aktuellen Folge diskutieren Pascal
und Yannick mit Redakteurin Ronja über die Herausforderung, das
Fahrzeugerlebnis so zu gestalten, dass Information Overload
vermieden und gleichzeitig relevante Inhalte intuitiv, situativ und
personalisiert angeboten werden – ohne zu einer neuen Quelle
(gefährlicher) Ablenkung zu werden. Ronjas UX-Eindrücke zum neuen
Mercedes-Benz CLA
https://www.automotiveit.eu/technology/elektrischer-cla-zeigt-staerken-und-schwaechen-in-norwegen-533.html
Bericht von der IAA Mobility 2025 zu HMI-Innovationen:
https://www.automotiveit.eu/strategy/wie-die-autoindustrie-das-hmi-neu-ausbalanciert-8-257.html
Wie OLED-Displays das Cockpit verändern:
https://www.automotiveit.eu/technology/wie-oled-displays-das-cockpit-veraendern-887.html
Alle Infos zur Connected-Car-Innovation Studie:
https://connected-car-innovation.de/ Mehr zu Ronja, Pascal und
Yannick finden Sie auf LinkedIn: Ronja Schmiedchen:
https://www.linkedin.com/in/ronja-schmiedchen-56147a236/ Pascal
Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers.

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