Gehälter in der Zahnarztpraxis transparent und zukunftssicher gestalten | #06
1 Stunde 41 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
Gehälter in der Zahnarztpraxis: Schluss mit der Blackbox! Die
dentale Gehaltsstudie 2025 und wie Du faire Transparenz schaffst.
Du erfährst in dieser tiefgehenden Episode, warum Transparenz beim
Gehalt kein Tabu mehr ist, sondern ein absolutes Muss für Deinen
Praxiserfolg und die nachhaltige Mitarbeiterbindung. Wir
diskutieren die brandaktuellen und brisanten Erkenntnisse der
Dentalen Gehaltsstudie 2025 (Teil 1, Fokus auf angestellte
Zahnärzt:innen), die der Deutsche Zahnarzt Service in Kooperation
mit Partnern veröffentlicht hat. Alex Bongartz teilt mit uns die
zwei größten Überraschungen der Studie: Es gibt keinen erklärbaren
Gender Pay Gap beim Fixum von angestellten Zahnärzten und
Zahnärztinnen, und auf dem Land wird tendenziell besser bezahlt als
in großen Städten. Außerdem zeigen wir Dir im Klartext, wie Du
faire und nachvollziehbare Gehaltsstrukturen in Deiner Praxis
etablierst. Wir sprechen darüber, wie Du das heikle Thema der
Umsatzbeteiligung transparent gestaltest und warum die klare
Definition des Wertbeitrags jedes Einzelnen entscheidend ist, um
Leistungsgerechtigkeit zu schaffen – besonders bei Fort- und
Weiterbildungen. Denn am Ende führt Klarheit in Erwartungen und
Kommunikation zum Erfolg für das gesamte Team. Die 5 wichtigsten
Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen - Bessere Bezahlung auf dem
Land überrascht. Die Gehaltsstudie zeigt, dass in Regionen mit
niedrigerer Bevölkerungsdichte, also eher auf dem Land, mehr
bezahlt wird als in Ballungsräumen und großen Städten. Dies liegt
oft an einem stabileren Patientenandrang und größeren
Einzugsgebieten. - Kein Gender-Pay-Gap beim Fixum angestellter
Zahnärzt:innen. Eine erfreuliche Erkenntnis der Studie ist, dass es
bei angestellten Zahnärzt:innen keinen Gender Pay Gap gibt. Das
Fixum ist bei Männern und Frauen gleich, wobei Unterschiede in der
Gesamtvergütung durch variable **Umsatzbeteiligungen** erklärbar
sind. - Transparenz schafft Vertrauen und Bindung. Wenn
Mitarbeiter:innen wissen, wann, wie und warum sie welches Gehalt
bekommen und welche Potenziale zur Weiterentwicklung bestehen,
stärkst Du das Vertrauen in Dich als Arbeitgeber. Praxen sollten
Gehalt schnell und früh im Recruiting-Prozess ansprechen, um
Erwartungen abzuklopfen und Klarheit zu schaffen. -
Umsatzbeteiligung nur ab einer klaren Schwelle. Um eine faire
Umsatzbeteiligung für angestellte Zahnärzt:innen festzulegen,
ermittelst Du zuerst einen Schwellenwert (z.B. Fixgehalt
multipliziert mit Faktor 3 bis 4,5), der Material- und
Personalkosten abdeckt. Alles, was über diesen Schwellenwert
hinausgeht, sollte prozentual (im Schnitt 20 bis 25 %) vergütet
werden. - Karrierewege und Weiterbildung müssen integriert werden.
Um Deinen Mitarbeiter:innen eine Perspektive zu bieten, musst Du
ein System haben, das nicht nur Dienstjahre, sondern den
Wertbeitrag und die Qualifikation honoriert. Fortbildungen zur ZMP
oder DH solltest Du immer mit klaren Erwartungen an die zukünftige
Leistung koppeln und diesen Prozess aktiv begleiten.
Tiefgang+Tacheles auf YouTube >
https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur Deutscher
Zahnarzt Service > https://www.deutscher-zahnarzt-service.de/
Jenny LinkedIn >
https://www.linkedin.com/in/jenny-f%C3%B6rster-dentavision Moni
LinkedIn > https://www.linkedin.com/in/monika-kruse-3b85b1132
Steffi LinkedIn >
https://www.linkedin.com/in/steffi-sonntag-6a829b249 Klaus LinkedIn
> https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann Kontakt zu Patrick
und Klaus: - [Patrick >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) -
patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) -
klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne
einen
Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus)
dentale Gehaltsstudie 2025 und wie Du faire Transparenz schaffst.
Du erfährst in dieser tiefgehenden Episode, warum Transparenz beim
Gehalt kein Tabu mehr ist, sondern ein absolutes Muss für Deinen
Praxiserfolg und die nachhaltige Mitarbeiterbindung. Wir
diskutieren die brandaktuellen und brisanten Erkenntnisse der
Dentalen Gehaltsstudie 2025 (Teil 1, Fokus auf angestellte
Zahnärzt:innen), die der Deutsche Zahnarzt Service in Kooperation
mit Partnern veröffentlicht hat. Alex Bongartz teilt mit uns die
zwei größten Überraschungen der Studie: Es gibt keinen erklärbaren
Gender Pay Gap beim Fixum von angestellten Zahnärzten und
Zahnärztinnen, und auf dem Land wird tendenziell besser bezahlt als
in großen Städten. Außerdem zeigen wir Dir im Klartext, wie Du
faire und nachvollziehbare Gehaltsstrukturen in Deiner Praxis
etablierst. Wir sprechen darüber, wie Du das heikle Thema der
Umsatzbeteiligung transparent gestaltest und warum die klare
Definition des Wertbeitrags jedes Einzelnen entscheidend ist, um
Leistungsgerechtigkeit zu schaffen – besonders bei Fort- und
Weiterbildungen. Denn am Ende führt Klarheit in Erwartungen und
Kommunikation zum Erfolg für das gesamte Team. Die 5 wichtigsten
Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen - Bessere Bezahlung auf dem
Land überrascht. Die Gehaltsstudie zeigt, dass in Regionen mit
niedrigerer Bevölkerungsdichte, also eher auf dem Land, mehr
bezahlt wird als in Ballungsräumen und großen Städten. Dies liegt
oft an einem stabileren Patientenandrang und größeren
Einzugsgebieten. - Kein Gender-Pay-Gap beim Fixum angestellter
Zahnärzt:innen. Eine erfreuliche Erkenntnis der Studie ist, dass es
bei angestellten Zahnärzt:innen keinen Gender Pay Gap gibt. Das
Fixum ist bei Männern und Frauen gleich, wobei Unterschiede in der
Gesamtvergütung durch variable **Umsatzbeteiligungen** erklärbar
sind. - Transparenz schafft Vertrauen und Bindung. Wenn
Mitarbeiter:innen wissen, wann, wie und warum sie welches Gehalt
bekommen und welche Potenziale zur Weiterentwicklung bestehen,
stärkst Du das Vertrauen in Dich als Arbeitgeber. Praxen sollten
Gehalt schnell und früh im Recruiting-Prozess ansprechen, um
Erwartungen abzuklopfen und Klarheit zu schaffen. -
Umsatzbeteiligung nur ab einer klaren Schwelle. Um eine faire
Umsatzbeteiligung für angestellte Zahnärzt:innen festzulegen,
ermittelst Du zuerst einen Schwellenwert (z.B. Fixgehalt
multipliziert mit Faktor 3 bis 4,5), der Material- und
Personalkosten abdeckt. Alles, was über diesen Schwellenwert
hinausgeht, sollte prozentual (im Schnitt 20 bis 25 %) vergütet
werden. - Karrierewege und Weiterbildung müssen integriert werden.
Um Deinen Mitarbeiter:innen eine Perspektive zu bieten, musst Du
ein System haben, das nicht nur Dienstjahre, sondern den
Wertbeitrag und die Qualifikation honoriert. Fortbildungen zur ZMP
oder DH solltest Du immer mit klaren Erwartungen an die zukünftige
Leistung koppeln und diesen Prozess aktiv begleiten.
Tiefgang+Tacheles auf YouTube >
https://www.youtube.com/@die.praxismarketing.agentur Deutscher
Zahnarzt Service > https://www.deutscher-zahnarzt-service.de/
Jenny LinkedIn >
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und Klaus: - [Patrick >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) -
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LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) -
klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne
einen
Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus)
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