Karriereweg mit Hindernissen: Ersin Zehir über seine Aufstiegsträume mit dem SV Meppen
SV-Meppen-Podcast "Rasenschnack" vom 2. Oktober
51 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Er war im Sommer 2025 einer von neun Neuzugängen beim SV Meppen:
Ersin Zehir. Der 27-jährige Mittelfeldspieler wechselte vom
Regionalligakonkurrenten Eintracht Norderstedt ins Emsland. In der
neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ erzählt
Zehir, welcher Trainer ihn vor acht Jahren beim FC St. Pauli
förderte und zum Zweitligaprofi machte, wie es nach seiner Leihe
zum damaligen Drittligisten VfB Lübeck zu seinem lukrativen Wechsel
in die Türkei kam, warum es bei Antalyaspor unter Coach Nuri Sahin
und an der Seite von Ömer Toprak nicht klappte und wie es sich
anfühlte, monatelang vereinslos zu sein, bevor er für ein halbes
Jahr in die Regionalliga Südwest zu Eintracht Trier ging. Welche
Rolle spielte der ehemalige Norderstedt-Coach und jetzige
Sportliche Leiter des SV Meppen, Olufemi Smith, bei seinem Wechsel
nach Meppen? Warum bezeichnet sich Zehir selbst als Straßenkicker?
Hat das Aufwachsen in einem sozialen Brennpunkt in Lübeck Einfluss
auf seinen Weg als Fußballer gehabt? Und bedeutet der SV Meppen für
ihn die letzte Ausfahrt in Sachen Profifußball? Im Gespräch mit
Emslandsportredakteur Dieter Kremer erklärt Zehir seine Rolle im
System des SV Meppen, wie die Aufgabenverteilung mit Erik Zenga
aussieht und wie präsent das Thema Meisterschaft und Aufstieg in
der Kabine ist. Zu Beginn spricht der gebürtige Lübecker in
„Rasenschnack“ über das Aus im Viertelfinale des
Niedersachsenpokals in Oldenburg. Auch auf seine erstmalige
Rückkehr vier Tage später nach Norderstedt geht er ein. In dem
Podcast kommen zudem Zehirs Teamkollegen Luis Sprekelmeyer und
Thorben Deters sowie der Sportliche Leiter Olufemi Smith zu Wort.
Auch Lars Huxsohl, Ex-Mitspieler in Norderstedt und früher beim
SVM, spricht über ihn.
Ersin Zehir. Der 27-jährige Mittelfeldspieler wechselte vom
Regionalligakonkurrenten Eintracht Norderstedt ins Emsland. In der
neuesten Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ erzählt
Zehir, welcher Trainer ihn vor acht Jahren beim FC St. Pauli
förderte und zum Zweitligaprofi machte, wie es nach seiner Leihe
zum damaligen Drittligisten VfB Lübeck zu seinem lukrativen Wechsel
in die Türkei kam, warum es bei Antalyaspor unter Coach Nuri Sahin
und an der Seite von Ömer Toprak nicht klappte und wie es sich
anfühlte, monatelang vereinslos zu sein, bevor er für ein halbes
Jahr in die Regionalliga Südwest zu Eintracht Trier ging. Welche
Rolle spielte der ehemalige Norderstedt-Coach und jetzige
Sportliche Leiter des SV Meppen, Olufemi Smith, bei seinem Wechsel
nach Meppen? Warum bezeichnet sich Zehir selbst als Straßenkicker?
Hat das Aufwachsen in einem sozialen Brennpunkt in Lübeck Einfluss
auf seinen Weg als Fußballer gehabt? Und bedeutet der SV Meppen für
ihn die letzte Ausfahrt in Sachen Profifußball? Im Gespräch mit
Emslandsportredakteur Dieter Kremer erklärt Zehir seine Rolle im
System des SV Meppen, wie die Aufgabenverteilung mit Erik Zenga
aussieht und wie präsent das Thema Meisterschaft und Aufstieg in
der Kabine ist. Zu Beginn spricht der gebürtige Lübecker in
„Rasenschnack“ über das Aus im Viertelfinale des
Niedersachsenpokals in Oldenburg. Auch auf seine erstmalige
Rückkehr vier Tage später nach Norderstedt geht er ein. In dem
Podcast kommen zudem Zehirs Teamkollegen Luis Sprekelmeyer und
Thorben Deters sowie der Sportliche Leiter Olufemi Smith zu Wort.
Auch Lars Huxsohl, Ex-Mitspieler in Norderstedt und früher beim
SVM, spricht über ihn.
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