CDU: Rechtsruck auf Wählerwunsch?
Auf kommunaler Ebene entscheiden CDU und AfD teilweise gemeinsam.
Aber wollen die Wähler das auch für den Bund? Und: Elektronische
Patientenakte ist jetzt Pflicht
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Die CDU hält offiziell seit 2018 an einem Unvereinbarkeitsbeschluss
gegenüber der AfD fest und betont, dass keine politische
Zusammenarbeit erfolgen soll. Gleichzeitig stimmt die CDU auf
kommunaler Ebene teilweise gemeinsam mit der AfD über Anträge ab,
etwa in Dresden bei der Einführung einer Bezahlkarte für
Asylbewerber oder in Cottbus bei Anträgen zur Aufnahme von
Flüchtlingen. Einige Parteimitglieder, darunter Fraktionschef Jens
Spahn, äußern, dass der hohe Zuspruch von Union und AfD bei
Wählerinnen und Wählern berücksichtigt werden müsse. Was
dahintersteckt und ob die Brandmauer bestehen bleibt,
analysiert Robert Pausch, politischer Korrespondent im
Politikressort der ZEIT. Ab sofort müssen Arztpraxen und Apotheken
in Deutschland die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten.
Gesetzlich Versicherte erhalten die digitale Akte automatisch,
können aber aktiv widersprechen. In der privaten
Krankenversicherung bleibt die Nutzung freiwillig. Die ePA soll
medizinische Daten wie Befunde, Diagnosen und verschriebene
Medikamente zentral bündeln, Behandlungen effizienter machen und
unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden. Befürworter loben den
schnelleren Zugriff auf Informationen und mehr Transparenz im
Gesundheitssystem. Kritiker warnen hingegen vor Sicherheitslücken.
ZEIT-Redakteur Jakob von Lindern ordnet im Podcast ein, was die ePA
für Versicherte bedeutet. Und sonst so? Ein Wettbewerb für
das Nichts tun Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin
Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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Weitere Links zur Folge: Union und AfD: Das Leben nach
der Brandmauer Kommunalpolitik: Wo es bereits eine Zusammenarbeit
mit der AfD gab Migration: Regierung einigt sich auf Bezahlkarte
für Geflüchtete CDU/CSU: Bundestagsfraktion der Union wählt Jens
Spahn zum neuen Vorsitzenden Rechtsruck: Die Mitte driftet nach
rechts Digitalisierung: Bewährungsprobe für die E-Patientenakten
Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts
frei Private Krankenversicherung: Lohnt sich der Wechsel in die
private Krankenversicherung? Gesundheitsversorgung: Immer erst zum
Hausarzt? Unrealistisch! Anruf an alle / Gesundheitssystem: So
blicken Sie auf die Mängel im Gesundheitssystem Sie wollen mehr
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gegenüber der AfD fest und betont, dass keine politische
Zusammenarbeit erfolgen soll. Gleichzeitig stimmt die CDU auf
kommunaler Ebene teilweise gemeinsam mit der AfD über Anträge ab,
etwa in Dresden bei der Einführung einer Bezahlkarte für
Asylbewerber oder in Cottbus bei Anträgen zur Aufnahme von
Flüchtlingen. Einige Parteimitglieder, darunter Fraktionschef Jens
Spahn, äußern, dass der hohe Zuspruch von Union und AfD bei
Wählerinnen und Wählern berücksichtigt werden müsse. Was
dahintersteckt und ob die Brandmauer bestehen bleibt,
analysiert Robert Pausch, politischer Korrespondent im
Politikressort der ZEIT. Ab sofort müssen Arztpraxen und Apotheken
in Deutschland die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten.
Gesetzlich Versicherte erhalten die digitale Akte automatisch,
können aber aktiv widersprechen. In der privaten
Krankenversicherung bleibt die Nutzung freiwillig. Die ePA soll
medizinische Daten wie Befunde, Diagnosen und verschriebene
Medikamente zentral bündeln, Behandlungen effizienter machen und
unnötige Doppeluntersuchungen vermeiden. Befürworter loben den
schnelleren Zugriff auf Informationen und mehr Transparenz im
Gesundheitssystem. Kritiker warnen hingegen vor Sicherheitslücken.
ZEIT-Redakteur Jakob von Lindern ordnet im Podcast ein, was die ePA
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mit der AfD gab Migration: Regierung einigt sich auf Bezahlkarte
für Geflüchtete CDU/CSU: Bundestagsfraktion der Union wählt Jens
Spahn zum neuen Vorsitzenden Rechtsruck: Die Mitte driftet nach
rechts Digitalisierung: Bewährungsprobe für die E-Patientenakten
Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts
frei Private Krankenversicherung: Lohnt sich der Wechsel in die
private Krankenversicherung? Gesundheitsversorgung: Immer erst zum
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