Folge 1: Züge, Schulden und Rabbit Holes – warum wir 18xx lieben (und Eurogames plötzlich verstehen)
1 Stunde 22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Folge Flip & Fight nehmen wir euch mit auf die
Hütte – mitten rein in den Alpenzock: Ein Wochenende voller
Brettspiele, wenig Schlaf und jeder Menge Spaß zwischen Bergen
und Spieltischen. Neben ein paar ziemlich ehrlichen Eindrücken
reden wir ganz locker über den Reiz an komplexen Spielen und
warum unser Herz neuerdings besonders laut für 18xx schlägt.
Wir klären, ob und warum 18xx für uns die Königsklasse geworden
ist, was eigentlich komplex und was einfach nur kompliziert ist –
und wie unterschiedlich wir alle so an Brettspiele rangehen.
Sprich, wir fragen uns (und euch):
Warum wirken minimalistische Designs oft reizvoller als bunte
Farbexplosionen?
Ist eine gute Idee oder Strategie wichtiger als der ewige
Drang, Punkte zu optimieren?
Wer sind wir eigentlich am Tisch – Bauchspieler:innen,
Super-Planer:innen oder doch Edge-Case-Jäger:innen?
Und wie schaffen Spiele wie Root, Ponzi Scheme oder The Other
Side of the Hill, ganz eigene (kritische) Geschichten zu
erzählen... oder uns auch mal ordentlich Magengrummeln zu
bescheren?
Am Ende wird uns wieder klar: Brettspiele sind mehr als nur
Mechanik. Sie erzählen Geschichten, inspirieren uns, fordern
unser Denken heraus, eröffnen Diskurse und zeigen, wie
unterschiedlich unsere Zugänge zum Spielen sein können.
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