Update: Wem nützt der Stillstand in den USA?
Demokraten und Republikaner schieben sich die Schuld für die
Haushaltssperre in den USA. Wer profitiert? Und: Wieso das Internet
in Afghanistan abgeschaltet war.
11 Minuten
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vor 2 Monaten
Erstmals seit mehr als sechs Jahren befinden sich die USA im
"Shutdown": Am Mittwoch um Mitternacht Ostküstenzeit ist eine
Haushaltssperre in Kraft getreten. Zuvor hatte sich der Senat am
Dienstag nicht auf einen Übergangshaushalt einigen können.
Betroffene Bundesbehörden wurden angewiesen, ihre Arbeit geordnet
herunterzufahren, viele Mitarbeiter gehen in Zwangsurlaub. Was das
für das Land bedeutet, analysiert ZEIT-Autor Klaus Brinkbäumer. In
Afghanistan war das Internet und große Teile des Mobilfunknetzes
landesweit für rund 48 Stunden abgeschaltet. Die Störungen
beeinträchtigten Banken, Handel, Luftverkehr und den Alltag von
Millionen Menschen erheblich. Die Taliban-Regierung wies Berichte
zurück, sie habe den Zugang der Bevölkerung zu Informationen
einschränken wollen und verwies auf angebliche Wartungsarbeiten.
Seit Mittwochnachmittag scheint das Internet in Kabul und anderen
Städten wieder zu funktionieren. ZEIT-Reporter Wolfgang Bauer
ordnet ein, welche Folgen die Einschränkungen für das Land und
die Menschen hatten und haben. Außerdem im Update:
Oktoberfest öffnet nach Sprengstoffdrohung erst um 17:30 Uhr.
Und sonst so? Alternative Nobelpreise für Klima, KI und humanitäre
Hilfe Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Simone
Gaul Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
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zur Folge: US-Haushalt: Shutdown legt amerikanische Behörden
lahm OK, America? / US-Regierung: Ein Showdown namens Shutdown
US-Haushaltsstreit: Trump droht den Demokraten mit "irreversiblen"
Schritten Der US-Überblick am Morgen: Trump droht mit Entlassungen,
Kritik an Pete Hegseths Militärtreffen Shutdown in den USA:
Washington im Stillstand Shutdown: Stillstand und Chaos Landesweite
Internetsperre: Taliban schalten Internet in Afghanistan ab
Afghanistan: Taliban bestreiten Sperrung des Internetempfangs in
Afghanistan Taliban-Herrschaft: Blüten, wo sonst nur Staub ist
Afghanistan: Bundesregierung plant erstmals direkte Gespräche mit
den Taliban München: Oktoberfest bleibt wegen Sprengstoffdrohung
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"Shutdown": Am Mittwoch um Mitternacht Ostküstenzeit ist eine
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