Was bedeutet Palästinas Anerkennung als Staat?
Einige Länder haben Palästina bereits vor der UN-Vollversammlung
als Staat anerkannt. Welche Bedeutung hat das für Palästina? Und:
Evelyn Palla soll neue Bahn-Chefin werden.
11 Minuten
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vor 2 Monaten
Kanada, Australien und Großbritannien haben Palästina als Staat
anerkannt. Auch Frankreich und Belgien planen, am heutigen Montag
in New York einen Palästinenserstaat anzuerkennen. Damit wollen die
Regierungen die Idee der Zweistaatenlösung stärken.
Großbritanniens Premier Keir Starmer sagte, das sei keine Belohnung
für die Hamas. Die Hamas werde in einem Staat Palästina keine Rolle
mehr spielen. Israel lehnt diesen Schritt ab und droht,
Palästinensergebiete zu annektieren und weitere Siedlungen zu
bauen. Auch die USA sind gegen eine Anerkennung Palästinas.
Deutschland hält zwar am Prinzip der Zweistaatenlösung fest, will
Palästina derzeit aber nicht anerkennen. Was dieser Schritt für die
Palästinenser bedeutet, ordnet Heinrich Wefing, Ressortleiter im
Politikressort der ZEIT, ein. Die Deutsche Bahn soll eine
neue Chefin bekommen, wer es wird, will Bundesverkehrsminister
Patrick Schnieder am heutigen Montag bekannt geben. Berichten
zufolge soll Evelyn Palla die Nachfolgerin von Richard
Lutz werden. Bisher war sie Vorständin für Regionalverkehr bei
der Deutschen Bahn. Die 52-jährige Managerin stammt aus Südtirol
und war zuvor auch bereits im Vorstand bei den Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB). Mit ihrer Berufung wäre sie die erste Frau an
der Spitze der Deutschen Bahn. Die endgültige Ernennung erfolgt
durch den Aufsichtsrat. Hintergrund für den Führungswechsel
ist die angespannte Lage der Deutschen Bahn. Im August waren nur
rund 60 Prozent der Fernzüge pünktlich, zudem verzeichnet der
Konzern hohe Verluste. Ob das mit der neuen Bahnchefin besser
werden könnte, analysiert Jonas Schulze Pals, Redakteur im
Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so: Ein Ende der „ewig
Unvollendeten“ in Sicht Moderation und Produktion: Simone
Gaul Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen,
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zur Folge: Emmanuel Macron: Frankreich will Palästina als Staat
anerkennen Gazakrieg: Keir Starmer droht Israel mit Anerkennung von
Palästina Krieg in Gaza: Kanada kündigt Anerkennung von Palästina
an Nahostkonflikt: UN-Vollversammlung beschließt Erklärung zur
Zweistaatenlösung Anerkennung vom Staat Palästina: Was heißt hier
Palästina? Nahostkonflikt: UN werben für Zweistaatenlösung, Israel
und USA boykottieren Konferenz Palästina-Anerkennung: So nicht!
Forsa-Umfrage: 54 Prozent der Deutschen für Anerkennung von
Palästina als Staat Deutsche Bahn: Evelyn Palla soll neue
Bahnchefin werden Richard Lutz: Die Bahn braucht viel – aber keinen
neuen Chef Deutsche Bahn: Sie hat bewiesen, dass sie ein
Unternehmen sanieren kann Deutsche Bahn: Fast jeder zweite Fernzug
der Bahn im Juli verspätet Livestream: Deutsche Bahn: Live:
Bundesverkehrsminister verkündet Ablösung von Bahnchef Lutz Sie
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anerkannt. Auch Frankreich und Belgien planen, am heutigen Montag
in New York einen Palästinenserstaat anzuerkennen. Damit wollen die
Regierungen die Idee der Zweistaatenlösung stärken.
Großbritanniens Premier Keir Starmer sagte, das sei keine Belohnung
für die Hamas. Die Hamas werde in einem Staat Palästina keine Rolle
mehr spielen. Israel lehnt diesen Schritt ab und droht,
Palästinensergebiete zu annektieren und weitere Siedlungen zu
bauen. Auch die USA sind gegen eine Anerkennung Palästinas.
Deutschland hält zwar am Prinzip der Zweistaatenlösung fest, will
Palästina derzeit aber nicht anerkennen. Was dieser Schritt für die
Palästinenser bedeutet, ordnet Heinrich Wefing, Ressortleiter im
Politikressort der ZEIT, ein. Die Deutsche Bahn soll eine
neue Chefin bekommen, wer es wird, will Bundesverkehrsminister
Patrick Schnieder am heutigen Montag bekannt geben. Berichten
zufolge soll Evelyn Palla die Nachfolgerin von Richard
Lutz werden. Bisher war sie Vorständin für Regionalverkehr bei
der Deutschen Bahn. Die 52-jährige Managerin stammt aus Südtirol
und war zuvor auch bereits im Vorstand bei den Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB). Mit ihrer Berufung wäre sie die erste Frau an
der Spitze der Deutschen Bahn. Die endgültige Ernennung erfolgt
durch den Aufsichtsrat. Hintergrund für den Führungswechsel
ist die angespannte Lage der Deutschen Bahn. Im August waren nur
rund 60 Prozent der Fernzüge pünktlich, zudem verzeichnet der
Konzern hohe Verluste. Ob das mit der neuen Bahnchefin besser
werden könnte, analysiert Jonas Schulze Pals, Redakteur im
Wirtschaftsressort der ZEIT. Und sonst so: Ein Ende der „ewig
Unvollendeten“ in Sicht Moderation und Produktion: Simone
Gaul Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen,
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zur Folge: Emmanuel Macron: Frankreich will Palästina als Staat
anerkennen Gazakrieg: Keir Starmer droht Israel mit Anerkennung von
Palästina Krieg in Gaza: Kanada kündigt Anerkennung von Palästina
an Nahostkonflikt: UN-Vollversammlung beschließt Erklärung zur
Zweistaatenlösung Anerkennung vom Staat Palästina: Was heißt hier
Palästina? Nahostkonflikt: UN werben für Zweistaatenlösung, Israel
und USA boykottieren Konferenz Palästina-Anerkennung: So nicht!
Forsa-Umfrage: 54 Prozent der Deutschen für Anerkennung von
Palästina als Staat Deutsche Bahn: Evelyn Palla soll neue
Bahnchefin werden Richard Lutz: Die Bahn braucht viel – aber keinen
neuen Chef Deutsche Bahn: Sie hat bewiesen, dass sie ein
Unternehmen sanieren kann Deutsche Bahn: Fast jeder zweite Fernzug
der Bahn im Juli verspätet Livestream: Deutsche Bahn: Live:
Bundesverkehrsminister verkündet Ablösung von Bahnchef Lutz Sie
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