Die AfD punktet in NRW
Kommunalwahl in NRW: SPD verliert an Stimmen, während die AfD
hinzugewinnt. Was steckt hinter den Ergebnissen? Und:
Hunderttausende auf rechter Demo in London
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Am vergangenen Sonntag fanden in Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen
statt. Rund 13,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger durften in
Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland darüber entscheiden,
wer dort regiert. Die CDU unter Ministerpräsident Hendrik Wüst
konnte ein stabiles Ergebnis von 33,3 Prozent erzielen. Die SPD,
die über Jahrzehnte die dominierende Kraft in Nordrhein-Westfalen
war, kam auf 22,1 Prozent und muss damit deutliche Verluste
hinnehmen. Besonders im Ruhrgebiet erzielten die Sozialdemokraten
einst stabil ihre besten Ergebnisse. Die AfD hingegen konnte ihr
Ergebnis deutlich steigern und landete bei 14,5 Prozent. Die Wahl
gilt als erster Stimmungstest für die schwarz-rote Bundesregierung.
Wie steht es jetzt um die SPD nach der Wahl? Und wird die AfD in
einzelnen Städten oder Gemeinden künftig mitregieren? Michael
Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet die
Ergebnisse im Podcast ein und analysiert, welche Auswirkungen die
NRW-Wahl auf die politische Stimmung im Bund haben könnte. Mehr als
100.000 Menschen sind am Wochenende in London auf die Straße
gegangen, angeführt von dem rechtsextremen Aktivisten Tommy
Robinson. Transparente mit Parolen wie "Stoppt die Boote“ oder
"Schickt sie nach Hause“ prägten das Bild. Laut Beobachtern war es
die vermutlich größte rechtsextreme Demonstration in der Geschichte
Großbritanniens. Auch internationale Prominenz war dabei: Der
frühere Trump-Berater Steve Bannon reiste an, der rechtsextreme
französische Politiker Éric Zemmour ebenso. Als Redner wurde
Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk per Video zur Kundgebung
zugeschaltet. Während der Großdemo kam es im Regierungsviertel auch
zu gewalttätigen Zwischenfällen. Insgesamt seien dabei 26
Polizeibeamte verletzt worden, teilte die Met Police mit. Jochen
Bittner, ZEIT-Korrespondent in London, hat mit den Demonstrierenden
gesprochen. Im Podcast ordnet er ein, ob es eine rein rechtsextreme
Großveranstaltung war oder mehr dahintersteckt. Außerdem erklärt
er, ob sich in Großbritannien gerade eine neue, radikale Bewegung
formiert. Und sonst so? Optimismus lernen
Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer,
Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Nordrhein-Westfalen: Kommunalwahlen in NRW Kommunalwahl in NRW:
NRW-Kommunalwahl wird zum Stimmungstest für Schwarz-Rot
Kommunalwahlen in NRW: Kampf um den Pott NRW-Kommunalwahl: Warum
die AfD in NRW so punktet Großbritannien: Mehr als 100.000
Teilnehmer bei rechtsextremer Demo in London Sie wollen mehr
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statt. Rund 13,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger durften in
Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland darüber entscheiden,
wer dort regiert. Die CDU unter Ministerpräsident Hendrik Wüst
konnte ein stabiles Ergebnis von 33,3 Prozent erzielen. Die SPD,
die über Jahrzehnte die dominierende Kraft in Nordrhein-Westfalen
war, kam auf 22,1 Prozent und muss damit deutliche Verluste
hinnehmen. Besonders im Ruhrgebiet erzielten die Sozialdemokraten
einst stabil ihre besten Ergebnisse. Die AfD hingegen konnte ihr
Ergebnis deutlich steigern und landete bei 14,5 Prozent. Die Wahl
gilt als erster Stimmungstest für die schwarz-rote Bundesregierung.
Wie steht es jetzt um die SPD nach der Wahl? Und wird die AfD in
einzelnen Städten oder Gemeinden künftig mitregieren? Michael
Schlieben, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet die
Ergebnisse im Podcast ein und analysiert, welche Auswirkungen die
NRW-Wahl auf die politische Stimmung im Bund haben könnte. Mehr als
100.000 Menschen sind am Wochenende in London auf die Straße
gegangen, angeführt von dem rechtsextremen Aktivisten Tommy
Robinson. Transparente mit Parolen wie "Stoppt die Boote“ oder
"Schickt sie nach Hause“ prägten das Bild. Laut Beobachtern war es
die vermutlich größte rechtsextreme Demonstration in der Geschichte
Großbritanniens. Auch internationale Prominenz war dabei: Der
frühere Trump-Berater Steve Bannon reiste an, der rechtsextreme
französische Politiker Éric Zemmour ebenso. Als Redner wurde
Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk per Video zur Kundgebung
zugeschaltet. Während der Großdemo kam es im Regierungsviertel auch
zu gewalttätigen Zwischenfällen. Insgesamt seien dabei 26
Polizeibeamte verletzt worden, teilte die Met Police mit. Jochen
Bittner, ZEIT-Korrespondent in London, hat mit den Demonstrierenden
gesprochen. Im Podcast ordnet er ein, ob es eine rein rechtsextreme
Großveranstaltung war oder mehr dahintersteckt. Außerdem erklärt
er, ob sich in Großbritannien gerade eine neue, radikale Bewegung
formiert. Und sonst so? Optimismus lernen
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NRW-Kommunalwahl wird zum Stimmungstest für Schwarz-Rot
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