Yannic Han Biao Federer (CHN/ IDN): Trauerritual Schreiben, verbotene Namen & Tänzchen im Büro
1 Stunde 35 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ach ja) und Stere...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Yannic Han Biao Federer ist ein mehrfach ausgezeichneter Autor und
Schriftsteller. 2019 erschien sein Debütroman "Und alles wie aus
Pappmaché", dann folgte „Tao“ und 2025 veröffentlichte Suhrkamp
„Für immer sehe ich dich wieder“, wo Yannic vom frühen Verlust
seines Sohnes Gustav Tian Min schreibt, von Abschied und
Carearbeit, von Elternschaft und Liebe. Mit Frank spricht Yannic
über seine komplexe Familiengeschichte, die ihre Ursprünge in China
und Indonesien hat, übers Privileg Schreiben, vergessene
Kartonmomente und ungelenke Tänzchen im Büro. Über verbotene Namen,
unerwünschte Fragen und wie es ist, ein Kind zu verlieren und zu
merken, dass das in der Gesellschaft nicht vorgesehen ist.
https://yannichanbiaofederer.de/ (02:35) Passkontrolle (07:30)
Klischee-Check (25:00) "Mein Großvater wurde aus China nach
Indonesien verkauft" (32:30) Buchläden, Zeitungsabos und
Schreibhandschuhe (42:30) Familiengeschichte - China - Indonesien:
"Ich war da immer so in der Halbdistanz dazu" (48:25) "Ich habe nie
in Erwägugng gezogen, dass ich mit literarischem Schreiben Geld
verdienen könnte" (1:02:20) Erste Bücher, vergessener Kartonmoment,
Tänzchen im Büro (1:19:25) Vom Trauerritual zum Buch: "Für immer
seh ich dich wieder" PODCAST WORKSHOP & BERATUNG
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Schriftsteller. 2019 erschien sein Debütroman "Und alles wie aus
Pappmaché", dann folgte „Tao“ und 2025 veröffentlichte Suhrkamp
„Für immer sehe ich dich wieder“, wo Yannic vom frühen Verlust
seines Sohnes Gustav Tian Min schreibt, von Abschied und
Carearbeit, von Elternschaft und Liebe. Mit Frank spricht Yannic
über seine komplexe Familiengeschichte, die ihre Ursprünge in China
und Indonesien hat, übers Privileg Schreiben, vergessene
Kartonmomente und ungelenke Tänzchen im Büro. Über verbotene Namen,
unerwünschte Fragen und wie es ist, ein Kind zu verlieren und zu
merken, dass das in der Gesellschaft nicht vorgesehen ist.
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Klischee-Check (25:00) "Mein Großvater wurde aus China nach
Indonesien verkauft" (32:30) Buchläden, Zeitungsabos und
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in Erwägugng gezogen, dass ich mit literarischem Schreiben Geld
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Tänzchen im Büro (1:19:25) Vom Trauerritual zum Buch: "Für immer
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