Bleibt Katar Vermittler im Gazakrieg?
Israel greift die Hamas-Führung in Katar an – welche Folgen hat das
für Katars Rolle als Vermittler? Und: Apple zeigt neue Produkte
ohne KI-Fokus.
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Israel hat die Führungsspitze der palästinensischen Terrorgruppe
Hamas im Golfstaat Katar angegriffen. Mehrere Länder der Region
sowie die UN kritisieren den Angriff. Der Generalsekretär der
Vereinten Nationen, António Guterres, sprach von einer "Verletzung
der Souveränität und territorialen Integrität Katars". Die Hamas
hat seit Langem ihren politischen Sitz in Katar. Gleichzeitig gilt
Katar zusammen mit Ägypten und den USA als zentraler Ort für
Waffenstillstandsverhandlungen im Gazakrieg. Der Angriff Israels
stellt den ersten militärischen Angriff auf das Golfemirat Katar
seit dessen Unabhängigkeit vor mehr als 50 Jahren dar. Katar ist
zur gleichen Zeit ein wichtiger Verbündeter der USA und beheimatet
mit dem Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid die größte Militärbasis im
Nahen Osten. Warum hat Israel sich entschieden, gerade jetzt
zuzuschlagen? Lea Frehse, Außenpolitikredakteurin der ZEIT, erklärt
im Podcast, ob nach dem Angriff Katar noch ein Ort für
Verhandlungen bleiben kann oder das Land seine Rolle als Vermittler
überdenken wird. In Kalifornien hat Apple in dieser Woche seine
neuen Produkte vorgestellt. Darunter präsentierte der Techkonzern
das bislang dünnste und leichteste iPhone, eine Apple Watch mit
integrierter Blutdruckmessung sowie neue AirPods mit verbesserter
Geräuschunterdrückung. Der Konzern betont damit erneut sein
klassisches Markenzeichen: Hardware, Design und
Benutzerfreundlichkeit. Auffällig war allerdings, was fehlte –
nämlich Künstliche Intelligenz. Während Konkurrenten wie Google
ihre Smartphones mit KI-gestütztem Zoom bewerben oder der
Facebook-Konzern Meta Milliarden in KI-Talente investiert, bleibt
Apple vorsichtig. Beobachter vermuten, dass das Unternehmen
Schwierigkeiten hatte, eine konkurrenzfähige Sprach- oder
Bilderkennung zu entwickeln. Warum macht Apple nicht beim KI-Trend
mit? Oder läutet der Fall das Zerplatzen der KI-Blase ein? Henrik
Oerding, Redakteur im Digitalressort der ZEIT, ordnet im Podcast
ein, warum Apple kaum über künstliche Intelligenz spricht.
Und sonst so? Lehrerin richtet sich mit Song auf TikTok gegen
Missbrauch Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Victoria Kempter, Konstantin
Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: Krieg in
Gaza Nahostkonflikt: Israel greift Hamas-Führungsspitze in Katar an
Liveblog: Krieg in Gaza Apple Event 2025: Das sind die neuen
Apple-Geräte Apple: KI? Reden wir doch über Hardware Sie wollen
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Hamas im Golfstaat Katar angegriffen. Mehrere Länder der Region
sowie die UN kritisieren den Angriff. Der Generalsekretär der
Vereinten Nationen, António Guterres, sprach von einer "Verletzung
der Souveränität und territorialen Integrität Katars". Die Hamas
hat seit Langem ihren politischen Sitz in Katar. Gleichzeitig gilt
Katar zusammen mit Ägypten und den USA als zentraler Ort für
Waffenstillstandsverhandlungen im Gazakrieg. Der Angriff Israels
stellt den ersten militärischen Angriff auf das Golfemirat Katar
seit dessen Unabhängigkeit vor mehr als 50 Jahren dar. Katar ist
zur gleichen Zeit ein wichtiger Verbündeter der USA und beheimatet
mit dem Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid die größte Militärbasis im
Nahen Osten. Warum hat Israel sich entschieden, gerade jetzt
zuzuschlagen? Lea Frehse, Außenpolitikredakteurin der ZEIT, erklärt
im Podcast, ob nach dem Angriff Katar noch ein Ort für
Verhandlungen bleiben kann oder das Land seine Rolle als Vermittler
überdenken wird. In Kalifornien hat Apple in dieser Woche seine
neuen Produkte vorgestellt. Darunter präsentierte der Techkonzern
das bislang dünnste und leichteste iPhone, eine Apple Watch mit
integrierter Blutdruckmessung sowie neue AirPods mit verbesserter
Geräuschunterdrückung. Der Konzern betont damit erneut sein
klassisches Markenzeichen: Hardware, Design und
Benutzerfreundlichkeit. Auffällig war allerdings, was fehlte –
nämlich Künstliche Intelligenz. Während Konkurrenten wie Google
ihre Smartphones mit KI-gestütztem Zoom bewerben oder der
Facebook-Konzern Meta Milliarden in KI-Talente investiert, bleibt
Apple vorsichtig. Beobachter vermuten, dass das Unternehmen
Schwierigkeiten hatte, eine konkurrenzfähige Sprach- oder
Bilderkennung zu entwickeln. Warum macht Apple nicht beim KI-Trend
mit? Oder läutet der Fall das Zerplatzen der KI-Blase ein? Henrik
Oerding, Redakteur im Digitalressort der ZEIT, ordnet im Podcast
ein, warum Apple kaum über künstliche Intelligenz spricht.
Und sonst so? Lehrerin richtet sich mit Song auf TikTok gegen
Missbrauch Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Victoria Kempter, Konstantin
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Liveblog: Krieg in Gaza Apple Event 2025: Das sind die neuen
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