Buy yourself a dream, and you wont feel nothing
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In dieser Folge hab ich einfach geredet, wie mir der Schnabel
gewachsen ist. Kein Plan, kein Skript, nur Gefühl. Es geht um
Tokio, um Taschen, um dieses irre Gefühl, wenn du eigentlich alles
haben könntest – aber nix davon wirklich brauchst. Ich war in den
krassesten Läden, hab alles gesehen, alles gespürt… und genau da
hab ich gemerkt: Ich fühl gar nix. Null. Und das hat mich zum
Nachdenken gebracht. Ich erzähl euch von einem Abend mit einem
richtigen Sushi-Meister Takao, der mir mit seiner Art Sushi
zuzubereiten mehr gegeben hat als es irgendeine erkaufte Sache
jemals könnte. Es geht ums Vergleichen, ums Dazugehören, um Social
Media und diesen inneren Druck, den wir alle kennen. Aber auch
darum, was passiert, wenn man sich kurz rausnimmt und ehrlich zu
sich selber ist. Es ist eine Folge zum Nachfühlen. Zum
Reflektieren. Vielleicht auch zum Widersprechen – und genau deshalb
ist sie wichtig. Ich will euch nix vorschreiben. Ich will euch nur
zum Denken bringen. Über euch. Nicht über mich. Viel Spaß beim
Zuhören! Kapitel: 00:01:00 Statussymbole früher & heute –
persönliche Erfahrungen 00:03:08 Wer bin ich ohne Marken? – Werte
& Selbstbild 00:04:50 Tokio spontan – Meilen, Hitze & keine
Pläne 00:06:44 Erster Eindruck: Shibuya & Kulturschock pur
00:08:00 Vintage-Luxus in Tokio – Chanel, Hermès & Überfluss
00:15:01 Shopping-Stress & die große Leere 00:17:22 Der
Sushi-Meister – Achtsamkeit in Reinform 00:20:43 Zurück zur Frage:
Was macht mich eigentlich glücklich? 00:24:10 Erziehung, Leistung
& der Wert von harter Arbeit 00:27:10 Erlebnisse vs. Besitz –
und warum es mich berührt hat 00:30:33 Fazit: Bleib bei dir – nicht
beim Schnickschnack
gewachsen ist. Kein Plan, kein Skript, nur Gefühl. Es geht um
Tokio, um Taschen, um dieses irre Gefühl, wenn du eigentlich alles
haben könntest – aber nix davon wirklich brauchst. Ich war in den
krassesten Läden, hab alles gesehen, alles gespürt… und genau da
hab ich gemerkt: Ich fühl gar nix. Null. Und das hat mich zum
Nachdenken gebracht. Ich erzähl euch von einem Abend mit einem
richtigen Sushi-Meister Takao, der mir mit seiner Art Sushi
zuzubereiten mehr gegeben hat als es irgendeine erkaufte Sache
jemals könnte. Es geht ums Vergleichen, ums Dazugehören, um Social
Media und diesen inneren Druck, den wir alle kennen. Aber auch
darum, was passiert, wenn man sich kurz rausnimmt und ehrlich zu
sich selber ist. Es ist eine Folge zum Nachfühlen. Zum
Reflektieren. Vielleicht auch zum Widersprechen – und genau deshalb
ist sie wichtig. Ich will euch nix vorschreiben. Ich will euch nur
zum Denken bringen. Über euch. Nicht über mich. Viel Spaß beim
Zuhören! Kapitel: 00:01:00 Statussymbole früher & heute –
persönliche Erfahrungen 00:03:08 Wer bin ich ohne Marken? – Werte
& Selbstbild 00:04:50 Tokio spontan – Meilen, Hitze & keine
Pläne 00:06:44 Erster Eindruck: Shibuya & Kulturschock pur
00:08:00 Vintage-Luxus in Tokio – Chanel, Hermès & Überfluss
00:15:01 Shopping-Stress & die große Leere 00:17:22 Der
Sushi-Meister – Achtsamkeit in Reinform 00:20:43 Zurück zur Frage:
Was macht mich eigentlich glücklich? 00:24:10 Erziehung, Leistung
& der Wert von harter Arbeit 00:27:10 Erlebnisse vs. Besitz –
und warum es mich berührt hat 00:30:33 Fazit: Bleib bei dir – nicht
beim Schnickschnack
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