Lennart Wenk – Der Anti-Eitelkeits-Sommelier
Weinservice ohne Spektakel
2 Stunden 23 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Wenn man eines bei Lennart Wenk spürt, dann, dass er Sommelier aus
Berufung ist – nicht, weil es sich ergab, sondern weil es Sinn
ergibt. Sein Tag beginnt, bevor die Türen des Restaurants aufgehen:
Gläser prüfen, die richtige Flasche bereitstellen, den Ablauf für
Essen und Trinken so ordnen, dass am Ende vor allem eines bleibt –
Genuss. Er tritt offen, präsent und unaufgeregt auf; spricht mit
Gästen und über seine Weine klar und rücksichtsvoll. Genügsam ist
er nicht aus Mangel, sondern aus Einsicht: Er verfügt über das, was
er braucht, und wird nicht besessen von dem, was er nicht hat.
Zufriedenheit ist für ihn kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt.
Zwischen Modern und Traditionell sucht er die klare Linie: präzise
Empfehlungen, stimmige Temperatur, ruhiger Service. Seine Liebe zum
Wein ist hörbar, aber nie aufdringlich; sein Herz schlägt für
Herkunft, Handwerk und die Beziehung zwischen Gast, Sommelier und
Winzer. Er reist, probiert, lernt – Reisen als Quelle von Wissen,
Lifestyle als Haltung jenseits von Pose. Wenn er eine Flasche
empfiehlt, dann nicht die teuerste, sondern die passende:
Bewusstsein für Geld und Budget gehört für ihn ebenso zum Business
wie Respekt vor Küche und Keller. Fleiß heißt bei ihm nicht mehr,
sondern das Richtige tun – verlässlich, aufmerksam, verbindlich. Wo
andere das Rampenlicht suchen, sucht er den sauberen Übergang und
die leise Korrektur. So entsteht dieses seltene Gefühl, angekommen
zu sein: Man verlässt den Raum ohne Spektakel, aber mit einer
klaren Erinnerung daran, wie gutes Essen, kluges Trinken und
aufmerksamer Service zusammenfinden. Solche Sommeliers sind selten
geworden. Lennart Wenk ist einfach eines: ein wunderbarer Sommelier
und Gastgeber.
Berufung ist – nicht, weil es sich ergab, sondern weil es Sinn
ergibt. Sein Tag beginnt, bevor die Türen des Restaurants aufgehen:
Gläser prüfen, die richtige Flasche bereitstellen, den Ablauf für
Essen und Trinken so ordnen, dass am Ende vor allem eines bleibt –
Genuss. Er tritt offen, präsent und unaufgeregt auf; spricht mit
Gästen und über seine Weine klar und rücksichtsvoll. Genügsam ist
er nicht aus Mangel, sondern aus Einsicht: Er verfügt über das, was
er braucht, und wird nicht besessen von dem, was er nicht hat.
Zufriedenheit ist für ihn kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt.
Zwischen Modern und Traditionell sucht er die klare Linie: präzise
Empfehlungen, stimmige Temperatur, ruhiger Service. Seine Liebe zum
Wein ist hörbar, aber nie aufdringlich; sein Herz schlägt für
Herkunft, Handwerk und die Beziehung zwischen Gast, Sommelier und
Winzer. Er reist, probiert, lernt – Reisen als Quelle von Wissen,
Lifestyle als Haltung jenseits von Pose. Wenn er eine Flasche
empfiehlt, dann nicht die teuerste, sondern die passende:
Bewusstsein für Geld und Budget gehört für ihn ebenso zum Business
wie Respekt vor Küche und Keller. Fleiß heißt bei ihm nicht mehr,
sondern das Richtige tun – verlässlich, aufmerksam, verbindlich. Wo
andere das Rampenlicht suchen, sucht er den sauberen Übergang und
die leise Korrektur. So entsteht dieses seltene Gefühl, angekommen
zu sein: Man verlässt den Raum ohne Spektakel, aber mit einer
klaren Erinnerung daran, wie gutes Essen, kluges Trinken und
aufmerksamer Service zusammenfinden. Solche Sommeliers sind selten
geworden. Lennart Wenk ist einfach eines: ein wunderbarer Sommelier
und Gastgeber.
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