Warum Venezuela Trump ein Dorn im Auge ist
Die USA greifen ein mutmaßlich drogenbeladenes venezolanisches Boot
an. Welche Folgen hat das für die Beziehungen? Und: Die Koalition
der Willigen trifft sich in Paris.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Nach einem Angriff der US-Marine auf ein venezolanisches Boot vor
der Karibikküste sind mindestens elf Menschen getötet worden.
Präsident Donald Trump erklärt den Angriff damit, dass das Boot
Drogen in die USA habe schmuggeln wollen. Der Schlag richtete sich
demnach gegen die venezolanische Drogenbande Tren de Aragua, die
die US-Regierung zu einer ausländischen Terrororganisation erklärt
hat. Gleichzeitig verschärfen die USA den Druck auf Venezuelas
Staatschef Nicolás Maduro: Die Belohnung für Hinweise, die zu
seiner Festnahme führen, wurde auf bis zu 50 Millionen Dollar
erhöht. Trump wirft Maduro Verstrickungen in den internationalen
Drogenhandel vor. Alexander Kauschanski, Auslandsredakteur der
ZEIT, berichtet im Podcast, weshalb Venezuela Trump so ein Dorn im
Auge ist und welche Folgen der Angriff für die Beziehungen zwischen
den USA und Venezuela haben könnte. Die Koalition der Willigen, ein
Bündnis aus rund 30 Staaten, berät in Paris über die Zukunft der
Ukraine. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die
Willigen in den Élysée-Palast eingeladen, um über langfristige
Sicherheitsgarantien und eine mögliche militärische Unterstützung
nach einem Waffenstillstand zu beraten. NATO-Generalsekretär Mark
Rutte zeigt sich optimistisch, dass bald Klarheit über die
gemeinsamen Schritte herrscht. "Niemand redet über Bodentruppen in
der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt", hatte Bundeskanzler Merz (CDU)
am Sonntag im ZDF-Sommerinterview betont. Über langfristige
Sicherheitsgarantien könne erst entschieden werden, wenn es einen
Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen gibt. Wie will sich
Deutschland beteiligen? Und wie wirkungsvoll kann die Koalition der
Willigen sein? Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel
für die ZEIT, analysiert im Podcast, was von dem Treffen zu
erwarten ist und welche Sicherheitsgarantien die Staaten der
Ukraine anbieten können. Und sonst so? Dickpicks in
Österreich illegal Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg,
Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Venezuela: USA greifen mutmaßlich mit Drogen beladenes Boot aus
Venezuela an USA: Donald Trump durfte Venezolaner nicht mit
Kriegsgesetz abschieben Liveblog: Krieg gegen die Ukraine Krieg in
der Ukraine: Merz: EU nicht für Militäreinsatz in Ukraine zuständig
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der Karibikküste sind mindestens elf Menschen getötet worden.
Präsident Donald Trump erklärt den Angriff damit, dass das Boot
Drogen in die USA habe schmuggeln wollen. Der Schlag richtete sich
demnach gegen die venezolanische Drogenbande Tren de Aragua, die
die US-Regierung zu einer ausländischen Terrororganisation erklärt
hat. Gleichzeitig verschärfen die USA den Druck auf Venezuelas
Staatschef Nicolás Maduro: Die Belohnung für Hinweise, die zu
seiner Festnahme führen, wurde auf bis zu 50 Millionen Dollar
erhöht. Trump wirft Maduro Verstrickungen in den internationalen
Drogenhandel vor. Alexander Kauschanski, Auslandsredakteur der
ZEIT, berichtet im Podcast, weshalb Venezuela Trump so ein Dorn im
Auge ist und welche Folgen der Angriff für die Beziehungen zwischen
den USA und Venezuela haben könnte. Die Koalition der Willigen, ein
Bündnis aus rund 30 Staaten, berät in Paris über die Zukunft der
Ukraine. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die
Willigen in den Élysée-Palast eingeladen, um über langfristige
Sicherheitsgarantien und eine mögliche militärische Unterstützung
nach einem Waffenstillstand zu beraten. NATO-Generalsekretär Mark
Rutte zeigt sich optimistisch, dass bald Klarheit über die
gemeinsamen Schritte herrscht. "Niemand redet über Bodentruppen in
der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt", hatte Bundeskanzler Merz (CDU)
am Sonntag im ZDF-Sommerinterview betont. Über langfristige
Sicherheitsgarantien könne erst entschieden werden, wenn es einen
Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen gibt. Wie will sich
Deutschland beteiligen? Und wie wirkungsvoll kann die Koalition der
Willigen sein? Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel
für die ZEIT, analysiert im Podcast, was von dem Treffen zu
erwarten ist und welche Sicherheitsgarantien die Staaten der
Ukraine anbieten können. Und sonst so? Dickpicks in
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Venezuela: USA greifen mutmaßlich mit Drogen beladenes Boot aus
Venezuela an USA: Donald Trump durfte Venezolaner nicht mit
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