Interne Kontrollsysteme im Wandel: Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Zukunftsperspektiven für Finanzinstitute.
Insights von Jessica Pietschmann, Frankfurter Bankgesellschaft
Deutschland und Dr. Saskia Hohe, Partnerin im zeb
40 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In dieser Episode von "Sound of Finance" steht das interne
Kontrollsystem (IKS) in Finanzinstituten im Mittelpunkt – ein
Thema, das angesichts steigender Risiken und verschärfter
regulatorischer Anforderungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dr.
Saskia Hohe, Partnerin bei zeb und ausgewiesene Expertin für
Non-Financial Risks, erläutert die methodische Grundlage eines
effektiven IKS und betont dessen unverzichtbare Rolle für das
Management von nichtfinanziellen Risiken sowie für eine effiziente
Geschäftsorganisation. Jessica Pietschmann, Leiterin der zentralen
IKS-Stelle der Frankfurter Bankgesellschaft Deutschland, gibt
Einblicke in die praxisorientierte Weiterentwicklung des IKS in
ihrem Haus. Sie unterstreicht, wie eine ganzheitliche Prozess- und
Risikoübersicht die Akzeptanz und Umsetzung innerhalb der Bank
fördert und zugleich die Effizienz des Risikomanagements steigert.
Im Gespräch wird die zentrale Funktion der IKS-Stelle als Garantin
für Qualitätssicherung, Compliance-Überwachung und Unterstützung
der Fachbereiche hervorgehoben. Herausforderungen bei der
Implementierung werden offen diskutiert, wobei Kommunikation und
kollaboratives Prozessmanagement als Schlüssel zum Erfolg gelten.
Das zeb-IKS-Framework wird als bewährte, risikoorientierte Struktur
vorgestellt, die eine fundierte Status-Quo-Analyse ermöglicht und
gezielte Handlungsmaßnahmen ableitet – ohne die Organisation zu
überfordern. Abschließend richtet sich der Blick in die Zukunft:
Automatisierung und Digitalisierung sind wesentliche Treiber für
ein modernes, wirkungsvolles IKS. Diese Episode zeigt
eindrucksvoll, wie ein gut gestaltetes internes Kontrollsystem
nicht nur Risiken minimiert, sondern einen nachhaltigen Mehrwert
für alle Fachbereiche schafft.
Kontrollsystem (IKS) in Finanzinstituten im Mittelpunkt – ein
Thema, das angesichts steigender Risiken und verschärfter
regulatorischer Anforderungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dr.
Saskia Hohe, Partnerin bei zeb und ausgewiesene Expertin für
Non-Financial Risks, erläutert die methodische Grundlage eines
effektiven IKS und betont dessen unverzichtbare Rolle für das
Management von nichtfinanziellen Risiken sowie für eine effiziente
Geschäftsorganisation. Jessica Pietschmann, Leiterin der zentralen
IKS-Stelle der Frankfurter Bankgesellschaft Deutschland, gibt
Einblicke in die praxisorientierte Weiterentwicklung des IKS in
ihrem Haus. Sie unterstreicht, wie eine ganzheitliche Prozess- und
Risikoübersicht die Akzeptanz und Umsetzung innerhalb der Bank
fördert und zugleich die Effizienz des Risikomanagements steigert.
Im Gespräch wird die zentrale Funktion der IKS-Stelle als Garantin
für Qualitätssicherung, Compliance-Überwachung und Unterstützung
der Fachbereiche hervorgehoben. Herausforderungen bei der
Implementierung werden offen diskutiert, wobei Kommunikation und
kollaboratives Prozessmanagement als Schlüssel zum Erfolg gelten.
Das zeb-IKS-Framework wird als bewährte, risikoorientierte Struktur
vorgestellt, die eine fundierte Status-Quo-Analyse ermöglicht und
gezielte Handlungsmaßnahmen ableitet – ohne die Organisation zu
überfordern. Abschließend richtet sich der Blick in die Zukunft:
Automatisierung und Digitalisierung sind wesentliche Treiber für
ein modernes, wirkungsvolles IKS. Diese Episode zeigt
eindrucksvoll, wie ein gut gestaltetes internes Kontrollsystem
nicht nur Risiken minimiert, sondern einen nachhaltigen Mehrwert
für alle Fachbereiche schafft.
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