Einmal mit Allem - mit Lea Wernli
Warum das Leben leichter wird, wenn wir nicht alles verändern
wollen
32 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Zur 50. Episode habe ich mir einen ganz besonderen Gast eingeladen:
Lea. Mit ihr verbindet mich etwas Besonderes, und sie hat einen
Satz geprägt, der mich nicht mehr loslässt: "Einmal mit allem." Lea
erzählt, wie sie sich ins Menschsein verliebt hat - nachdem sie
lange damit gekämpft hatte. Früher wollte sie nur das Schöne, nur
das Leichte. Bis dieser eine Moment kam, wo ihr klar wurde: Wir
sind alle aus dem gleichen Stoff gemacht und erleben diese
verrückte, wunderschöne, manchmal beängstigende Reise gemeinsam. An
einem ganz normalen Beispiel zeigt sie, was das bedeutet: Ihr
Computer geht kaputt, Facebook wird gehackt - innerhalb von zwei
Tagen. Früher wäre sie ausgerastet. Jetzt bleibt sie im Moment,
spürt die Gefühle, aber rennt nicht mehr hektisch gegen die
Situation an. Sie fragt sich: Was kann ich jetzt tun? Wer kann mir
helfen? Ist heute Sonntag um 21 Uhr? Dann muss es bis morgen
warten. Es geht nicht darum, dass plötzlich nur noch die Sonne
scheint. Es geht darum, dass wir aufhören können, so wahnsinnig
viel Energie darauf zu verwenden, nicht haben zu wollen, was da
ist. Für alle, die müde sind vom Dagegen-Ankämpfen und spüren
wollen, wie sich Leichtigkeit anfühlt.
Lea. Mit ihr verbindet mich etwas Besonderes, und sie hat einen
Satz geprägt, der mich nicht mehr loslässt: "Einmal mit allem." Lea
erzählt, wie sie sich ins Menschsein verliebt hat - nachdem sie
lange damit gekämpft hatte. Früher wollte sie nur das Schöne, nur
das Leichte. Bis dieser eine Moment kam, wo ihr klar wurde: Wir
sind alle aus dem gleichen Stoff gemacht und erleben diese
verrückte, wunderschöne, manchmal beängstigende Reise gemeinsam. An
einem ganz normalen Beispiel zeigt sie, was das bedeutet: Ihr
Computer geht kaputt, Facebook wird gehackt - innerhalb von zwei
Tagen. Früher wäre sie ausgerastet. Jetzt bleibt sie im Moment,
spürt die Gefühle, aber rennt nicht mehr hektisch gegen die
Situation an. Sie fragt sich: Was kann ich jetzt tun? Wer kann mir
helfen? Ist heute Sonntag um 21 Uhr? Dann muss es bis morgen
warten. Es geht nicht darum, dass plötzlich nur noch die Sonne
scheint. Es geht darum, dass wir aufhören können, so wahnsinnig
viel Energie darauf zu verwenden, nicht haben zu wollen, was da
ist. Für alle, die müde sind vom Dagegen-Ankämpfen und spüren
wollen, wie sich Leichtigkeit anfühlt.
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