Update: Der "Geist von Würzburg" soll Deutschland voranbringen
Nach ihrer Klausur geben sich die Fraktionsspitzen von Union und
SPD betont locker. Was ist das für ein neuer Geist? Und:
Deutschland und Frankreich starten neu.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Nach vielen Diskussionen und Pannen wollen sie ihre Streitigkeiten
endlich beenden: Um sich besser kennenzulernen und künftig besser
zusammenzuarbeiten, haben sich die Fraktionen von Union und SPD zu
einer zweitägigen Klausur in Würzburg getroffen. Fabian Reinbold,
politischer Korrespondent der ZEIT, hat das Treffen beobachtet. Im
Podcast beantwortet er die Frage, was hinter dem demonstrativ
beschworenen "Geist von Würzburg" steckt. Und erklärt, ob es ab
sofort harmonischer zwischen den beiden Fraktionen zugeht, ob sie
neues Vertrauen aufbauen konnten und wie genau die beiden
Fraktionen "Deutschland voranbringen" wollen. Ein weiteres
wichtiges Treffen hat heute im französischen Toulon
stattgefunden. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron wollten Einigkeit demonstrieren und die
deutsch-französische "Achse" stärken. Inhaltlich beschäftigten sich
die beiden unter anderem mit ökonomischen Fragen zur Stärkung des
Binnenmarkts und dem Bürokratieabbau, aber auch mit der Planung
eines Digitalgipfels. Außerdem haben sie angekündigt, ihre
sicherheitspolitische Zusammenarbeit zu vertiefen, unter anderem,
indem sie einen strategischen Dialog über die atomare Abschreckung
starten wollen. Außerdem im Update: Die
Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren
wieder auf mehr als drei Millionen gestiegen. Insgesamt sind nun
3,025 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Das geht aus dem
aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit hervor.
Was noch? Im Scream-Club gemeinsam den Stress und Frust
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Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Schwarz-rote Koalition: Der Schaden
bleibt Klausurtagung in Würzburg: Koalitionsfraktionen wollen
bessere gemeinsame Basis schaffen Emmanuel Macron und Friedrich
Merz: Ein Plan für Europa Wirtschafts- und Sicherheitspolitik: Merz
trifft Macron zu Beratungen vor deutsch-französischem Ministerrat
Arbeit im Jobcenter: "Wenn jemand nicht will, bekomme ich ihn kaum
zu mir" Arbeitsmarkt: Keine Panik, es geht aufwärts! Bundesagentur
für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt erstmals seit 2015 auf mehr als
drei Millionen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT
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endlich beenden: Um sich besser kennenzulernen und künftig besser
zusammenzuarbeiten, haben sich die Fraktionen von Union und SPD zu
einer zweitägigen Klausur in Würzburg getroffen. Fabian Reinbold,
politischer Korrespondent der ZEIT, hat das Treffen beobachtet. Im
Podcast beantwortet er die Frage, was hinter dem demonstrativ
beschworenen "Geist von Würzburg" steckt. Und erklärt, ob es ab
sofort harmonischer zwischen den beiden Fraktionen zugeht, ob sie
neues Vertrauen aufbauen konnten und wie genau die beiden
Fraktionen "Deutschland voranbringen" wollen. Ein weiteres
wichtiges Treffen hat heute im französischen Toulon
stattgefunden. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron wollten Einigkeit demonstrieren und die
deutsch-französische "Achse" stärken. Inhaltlich beschäftigten sich
die beiden unter anderem mit ökonomischen Fragen zur Stärkung des
Binnenmarkts und dem Bürokratieabbau, aber auch mit der Planung
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sicherheitspolitische Zusammenarbeit zu vertiefen, unter anderem,
indem sie einen strategischen Dialog über die atomare Abschreckung
starten wollen. Außerdem im Update: Die
Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren
wieder auf mehr als drei Millionen gestiegen. Insgesamt sind nun
3,025 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Das geht aus dem
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