Forschung aus Hamburg: Was Langeweile wirklich mit uns macht

Forschung aus Hamburg: Was Langeweile wirklich mit uns macht

Menschen, die sich häufig langweilen, sterben früher, zeigen Studien. Warum? Und was geschieht da überhaupt in unserem Körper? Der neue Hamburg-Podcast "Elbvertiefung"
22 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Langeweile macht kreativ, heißt es oft. Tatsächlich aber, das
zeigten viele Studien, leidet, wer öfter Langeweile empfindet, eher
an Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Aber was ist
Langeweile überhaupt, und wie funktioniert sie? Das erforscht in
Hamburg der Sportpsychologe Wanja Wolff – und ZEIT-Redakteur
Yannick Ramsel hat sich in seinem Labor selbst anschließen lassen.
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host
Maria Rossbauer mit Yannick Ramsel über seine Labor-Erfahrungen,
über die Geschichte der Langeweile-Überlegungen von Seneca bis
Schopenhauer – und darüber, was Wanja Wolff herausgefunden hat. Es
geht darum, welche Rolle Langeweile beim Sport spielt – und am Ende
gibt es auch Tipps, wie man die produktive Kraft der Langeweile
besser nutzen kann. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal
pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel
mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die
Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer
persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine
halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an
hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
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