71: Lea Marie Weber über (Jüdisch-) Mystische Elemente im lyrischen Œuvre von Alejandra Pizarnik
30 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
Die argentinische Dichterin Alejandra Pizarnik (1936–1972) gilt als
eine der außergewöhnlichsten literarischen Stimmen des
lateinamerikanischen 20. Jahrhunderts. Insbesondere ihr lyrisches
Werk zeichnet sich durch eine beeindruckende poetologische Tiefe
aus, die zwischen dem Sagbaren und Unsagbaren sowie zwischen
Immanenz und Transzendenz oszilliert. Im Rahmen ihres
Promotionsprojekts untersucht Lea Marie Weber die Verbindungen und
Parallelen zwischen Pizarniks Dichtung und (jüdisch-)mystischen
Paradigmen und schließt damit eine bisher wenig beachtete
Forschungslücke im deutschsprachigen Raum. Interview: Judith Wimmer
eine der außergewöhnlichsten literarischen Stimmen des
lateinamerikanischen 20. Jahrhunderts. Insbesondere ihr lyrisches
Werk zeichnet sich durch eine beeindruckende poetologische Tiefe
aus, die zwischen dem Sagbaren und Unsagbaren sowie zwischen
Immanenz und Transzendenz oszilliert. Im Rahmen ihres
Promotionsprojekts untersucht Lea Marie Weber die Verbindungen und
Parallelen zwischen Pizarniks Dichtung und (jüdisch-)mystischen
Paradigmen und schließt damit eine bisher wenig beachtete
Forschungslücke im deutschsprachigen Raum. Interview: Judith Wimmer
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