Daten – der Schlüssel für die Spitex-Zukunft
Und warum Homecare-Data von möglichst vielen Spitex-Organisationen
genutzt werden sollte.
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
________________________________________________________________
Gast: Esther Bättig, Spitex Schweiz, Grundlagen und Entwicklungen,
Fokus Pflegequalität und Prozesse Host: Jennifer Kummli, Gründerin
und Inhaberin Better Nursing
________________________________________________________________
Esther Bättig ist bei Spitex Schweiz im Bereich Grundlagen und
Entwicklung, mit Fokus Pflegequalität und Prozesse, tätig. Alle
Spitex-Organisationen, auch private, können kostenlos ihre Daten
auf Homecare-Data einspeisen. So unterstützen sie eine solide
Spitex-Datenbasis. Selbstverständlich ist eine gute Datenqualität
Voraussetzung, damit Krankheitsbilder, Pflegekomplexität und
Leistungen transparent dargestellt werden können. Die Daten können
die Spitex-Organisationen selbst nutzen, beispielsweise um ihre
Pflegequalität weiter zu verbessern. Die Daten werden aber auch für
politische Diskussionen genutzt. Und werden auch bei den
EFAS-Verhandlungen eine wichtige Rolle spielen. «Es ist wichtig,
dass wir möglichst viele und möglichst gute Daten für diese
Verhandlungen haben», sagt Esther Bättig. Sie ruft daher die
Spitex-Organisationen auf, die eigenen Daten zur Verfügung zu
stellen. Spitex Schweiz bietet hier den entsprechenden Support. Was
wünscht sich Esther Bättig für die Zukunft? Aus ihrer Sicht müssten
die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden, damit
Registerverknüpfungen möglich sind. «Hier stehen wir erst ganz am
Anfang», so Esther Bättig. Ziel sei es, dass beispielsweise das
Bundesamt für Statistik die Möglichkeit habe, Daten auf der Basis
von AHV-Nummer zu verknüpfen und damit den erhobenen Daten noch
mehr Aussagekraft zu verleihen. «Das gibt es heute schon,
beispielsweise beim Krebsregister», sagt Esther Bättig. Und wenn
sie noch einen Wunsch offen hat? «Ziel wäre schon, dass möglichst
alle Spitex-Organisationen Homecare-Data nutzen würden!»
Gast: Esther Bättig, Spitex Schweiz, Grundlagen und Entwicklungen,
Fokus Pflegequalität und Prozesse Host: Jennifer Kummli, Gründerin
und Inhaberin Better Nursing
________________________________________________________________
Esther Bättig ist bei Spitex Schweiz im Bereich Grundlagen und
Entwicklung, mit Fokus Pflegequalität und Prozesse, tätig. Alle
Spitex-Organisationen, auch private, können kostenlos ihre Daten
auf Homecare-Data einspeisen. So unterstützen sie eine solide
Spitex-Datenbasis. Selbstverständlich ist eine gute Datenqualität
Voraussetzung, damit Krankheitsbilder, Pflegekomplexität und
Leistungen transparent dargestellt werden können. Die Daten können
die Spitex-Organisationen selbst nutzen, beispielsweise um ihre
Pflegequalität weiter zu verbessern. Die Daten werden aber auch für
politische Diskussionen genutzt. Und werden auch bei den
EFAS-Verhandlungen eine wichtige Rolle spielen. «Es ist wichtig,
dass wir möglichst viele und möglichst gute Daten für diese
Verhandlungen haben», sagt Esther Bättig. Sie ruft daher die
Spitex-Organisationen auf, die eigenen Daten zur Verfügung zu
stellen. Spitex Schweiz bietet hier den entsprechenden Support. Was
wünscht sich Esther Bättig für die Zukunft? Aus ihrer Sicht müssten
die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden, damit
Registerverknüpfungen möglich sind. «Hier stehen wir erst ganz am
Anfang», so Esther Bättig. Ziel sei es, dass beispielsweise das
Bundesamt für Statistik die Möglichkeit habe, Daten auf der Basis
von AHV-Nummer zu verknüpfen und damit den erhobenen Daten noch
mehr Aussagekraft zu verleihen. «Das gibt es heute schon,
beispielsweise beim Krebsregister», sagt Esther Bättig. Und wenn
sie noch einen Wunsch offen hat? «Ziel wäre schon, dass möglichst
alle Spitex-Organisationen Homecare-Data nutzen würden!»
Weitere Episoden
28 Minuten
vor 1 Woche
41 Minuten
vor 1 Monat
32 Minuten
vor 2 Monaten
39 Minuten
vor 4 Monaten
25 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)