Thorben Deters: „Ich wollte nicht nur Trainingsweltmeister sein”
SV-Meppen-Podcast "Rasenschnack" vom 21. August
59 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Viele Fans haben sich gewünscht, dass Thorben Deters in seiner
Karriere noch einmal seine Fußballschuhe für den SV Meppen schnürt.
In diesem Sommer ist dieser Wunsch schließlich in Erfüllung
gegangen. Der gebürtige Emsländer kehrte nach sechseinhalb Jahren
zum SVM in die Regionalliga Nord zurück. In den ersten vier Spielen
stand der Offensivspieler immer in der Startelf, war aber noch an
keinem Meppener Tor direkt beteiligt. Seine ersten Einsätze für den
SVM nach seiner Rückkehr ordnete Deters in der 46. Folge von
„Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” sehr reflektiert ein. „Das
letzte halbe Jahr in Münster war echt nicht gut. Das hat viel mit
mir gemacht”, sagte Deters, der an einer langwierigen
Schulterverletzung laborierte. „Zudem wurde mir schon im Februar
gesagt, dass ich im Verein keine Rolle mehr spiele - obwohl ich mir
im Training immer den Arsch aufgerissen habe”, sprach er von einer
sehr intensiven Zeit. In Meppen habe er nun den Spaß am Fußball
wiedergefunden. „Ich merke, dass ich so langsam wieder in einen
Spielrhythmus hineinkomme, was für jeden Spieler enorm wichtig ist.
Mir tut jede Minute im Trikot vom SV Meppen gut. Aber ich muss mir
selbst auch Zeit geben“, will Deters nichts erzwingen und sich
seine Leichtigkeit wieder zurückerarbeiten. Zudem spricht der
Meppener trotz der Derbyniederlage gegen den VfB Oldenburg von
einem ordentlichen Saisonstart, erklärt, warum jetzt der Zeitpunkt
gekommen war, nach Meppen zurückzukehren, und warum er im Januar
2019 den Verein verließ. „Ich habe eine super Wintervorbereitung
gespielt und in den Testspielen getroffen. Wir hatten das erste
Spiel an der Bremer in Brücke in Osnabrück.” Für dieses Spiel habe
er die komplette Vorbereitung Vollgas gegeben. „Ich saß 90 Minuten
auf der Bank, wir haben das Spiel verloren. Ich war stinksauer.”
Auf einmal sei das Angebot aus Düsseldorf gekommen. „Es war dann
vielleicht auch ein bisschen eine emotionale Entscheidung, weil
mich die Nicht-Einwechslung in Osnabrück schon sehr getroffen hat.
Aber ich wollte Fußball spielen und in der Mannschaft nicht nur
Trainingsweltmeister sein.” Außerdem spricht er darüber, wie ihn
seine Stationen in Düsseldorf, Lüneburg, Lübeck und Münster geprägt
haben, welcher Aufstieg sein schönster war, wie er sein
Zweitliga-Debüt vor 57.000 Zuschauern im Hamburger Volksparkstadion
erlebt hat und wann er seine Kumpels aus Schwefingen anlässlich
seines 30. Geburtstags noch zum „Treppe fegen” einlädt.
Karriere noch einmal seine Fußballschuhe für den SV Meppen schnürt.
In diesem Sommer ist dieser Wunsch schließlich in Erfüllung
gegangen. Der gebürtige Emsländer kehrte nach sechseinhalb Jahren
zum SVM in die Regionalliga Nord zurück. In den ersten vier Spielen
stand der Offensivspieler immer in der Startelf, war aber noch an
keinem Meppener Tor direkt beteiligt. Seine ersten Einsätze für den
SVM nach seiner Rückkehr ordnete Deters in der 46. Folge von
„Rasenschnack - Dein SV Meppen Podcast” sehr reflektiert ein. „Das
letzte halbe Jahr in Münster war echt nicht gut. Das hat viel mit
mir gemacht”, sagte Deters, der an einer langwierigen
Schulterverletzung laborierte. „Zudem wurde mir schon im Februar
gesagt, dass ich im Verein keine Rolle mehr spiele - obwohl ich mir
im Training immer den Arsch aufgerissen habe”, sprach er von einer
sehr intensiven Zeit. In Meppen habe er nun den Spaß am Fußball
wiedergefunden. „Ich merke, dass ich so langsam wieder in einen
Spielrhythmus hineinkomme, was für jeden Spieler enorm wichtig ist.
Mir tut jede Minute im Trikot vom SV Meppen gut. Aber ich muss mir
selbst auch Zeit geben“, will Deters nichts erzwingen und sich
seine Leichtigkeit wieder zurückerarbeiten. Zudem spricht der
Meppener trotz der Derbyniederlage gegen den VfB Oldenburg von
einem ordentlichen Saisonstart, erklärt, warum jetzt der Zeitpunkt
gekommen war, nach Meppen zurückzukehren, und warum er im Januar
2019 den Verein verließ. „Ich habe eine super Wintervorbereitung
gespielt und in den Testspielen getroffen. Wir hatten das erste
Spiel an der Bremer in Brücke in Osnabrück.” Für dieses Spiel habe
er die komplette Vorbereitung Vollgas gegeben. „Ich saß 90 Minuten
auf der Bank, wir haben das Spiel verloren. Ich war stinksauer.”
Auf einmal sei das Angebot aus Düsseldorf gekommen. „Es war dann
vielleicht auch ein bisschen eine emotionale Entscheidung, weil
mich die Nicht-Einwechslung in Osnabrück schon sehr getroffen hat.
Aber ich wollte Fußball spielen und in der Mannschaft nicht nur
Trainingsweltmeister sein.” Außerdem spricht er darüber, wie ihn
seine Stationen in Düsseldorf, Lüneburg, Lübeck und Münster geprägt
haben, welcher Aufstieg sein schönster war, wie er sein
Zweitliga-Debüt vor 57.000 Zuschauern im Hamburger Volksparkstadion
erlebt hat und wann er seine Kumpels aus Schwefingen anlässlich
seines 30. Geburtstags noch zum „Treppe fegen” einlädt.
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