Was kommt nach der Linken in Bolivien?
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vor 3 Monaten
Am vergangenen Sonntag haben die Menschen in Bolivien für einen
neuen Präsidenten gestimmt. Dabei lag der Konservative Rodrigo Paz
überraschend vorne. Paz wird im Oktober in einer Stichwahl gegen
den Rechten Jorge Quiroga antreten. Quiroga hatte in der
Vergangenheit Sympathien für Donald Trump bekundet. Profitieren
konnte Rodrigo Paz von der Wirtschaftskrise in Bolivien. Die
Linken, die lange an der Macht waren, wurden an der Urne
abgestraft. Und ihre frühere Leuchtfigur, Ex-Präsident Evo Morales,
hat sich mit ein paar Getreuen im Dschungel verschanzt. Was
bedeutet die Wahl für das Land? Und wie will Paz Bolivien aus der
Krise führen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Leon Holly mit
taz-Korrespondentin Katharina Wojczenko, die aus Bolivien
berichtet. Diese Folge wurde aufgezeichnet am 19. August um 16 Uhr
mitteleuropäischer Zeit. Produktion: Daniel Fromm, redaktionelle
Begleitung: Canset Icpinar
neuen Präsidenten gestimmt. Dabei lag der Konservative Rodrigo Paz
überraschend vorne. Paz wird im Oktober in einer Stichwahl gegen
den Rechten Jorge Quiroga antreten. Quiroga hatte in der
Vergangenheit Sympathien für Donald Trump bekundet. Profitieren
konnte Rodrigo Paz von der Wirtschaftskrise in Bolivien. Die
Linken, die lange an der Macht waren, wurden an der Urne
abgestraft. Und ihre frühere Leuchtfigur, Ex-Präsident Evo Morales,
hat sich mit ein paar Getreuen im Dschungel verschanzt. Was
bedeutet die Wahl für das Land? Und wie will Paz Bolivien aus der
Krise führen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Leon Holly mit
taz-Korrespondentin Katharina Wojczenko, die aus Bolivien
berichtet. Diese Folge wurde aufgezeichnet am 19. August um 16 Uhr
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