Albin Brun: «Einfachheit ist oft interessanter als Raffinesse»

Albin Brun: «Einfachheit ist oft interessanter als Raffinesse»

Albin Brun mag es, Naturerfahrungen und Landschaftsstimmungen in Klänge zu fassen. Beim Festival «Alpentöne» gehört er zu den Stammgästen. Im Theater Uri erzählt er von seiner Faszination für Volksmusik aus verschiedenen Kulturen. Und er verrät, wesha ...
58 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Albin Brun mag es, Naturerfahrungen und Landschaftsstimmungen in
Klänge zu fassen. Beim Festival «Alpentöne» gehört er zu den
Stammgästen. Im Theater Uri erzählt er von seiner Faszination für
Volksmusik aus verschiedenen Kulturen. Und er verrät, weshalb er
seine Konzerte in Gedichtform ankündigt. In seiner Kindheit in
Luzern hätte wohl niemand vermutet, dass Albin Brun einmal Musiker
werden würde. Sieben Jahre lang ging er lustlos in den
Flötenunterricht, bis er in den 1970er Jahren erstmals das
Folk-Festival Lenzburg besuchte: „Dort entdeckte ich den Geist des
Einfachen, Unverfälschten.“ Albin Brun fing Feuer und begann,
autodidaktisch mehrere Instrumente zu lernen. Nach der Schule
tingelte er eine Weile als Strassenmusiker durch die Lande, bevor
er sich an der Jazzschule einschrieb. Mittlerweile hat ihn seine
Leidenschaft um die ganze Welt geführt. Diese Erfahrung kommt in
seiner Musik zum Ausdruck, in der Heimisches und Fremdes ganz
selbstverständlich zusammenfinden. Die Musiktitel: 1. Urs
Hostettler: Outobahn 2. Bobby Jones: Bringin' in the sheep 3.
Didier Squiban: Ledenez Kurzer Einspieler: Ala Fekra - Longa Yamen
4. Singfrauen Winterthur: Aslanuri Mravaljamier Albin Brun Quartett
/ Franziska Welti, Leitung 5. Mikhail Alperin & Arkady
Shilkloper: Unisons 6. Paul Giger: Zäuerli - Pt. 1 7. Albin Brun
Quartett – Himbrimi (Album: «Pas de quatre»)

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