Nach dem Eklat: Selenskyjs Rückkehr ins Weiße Haus
Im Februar wurde der ukrainische Präsident in Washington
gedemütigt, nun reist er erneut zu Donald Trump. Was kann er für
sein Land erreichen? Und: Droht ein Börsencrash?
12 Minuten
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vor 3 Monaten
Nach dem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin am
vergangenen Freitag empfängt US-Präsident Donald Trump am
Montag auch seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im
Weißen Haus. Der deutsche Regierungssprecher Stefan Kornelius
sagte, es solle unter anderem um "Sicherheitsgarantien,
territoriale Fragen und die fortdauernde Unterstützung der Ukraine
in der Abwehr der russischen Aggression" gehen. An welchem
Punkt die Ukraine-Verhandlungen nach dem Alaska-Treffen und vor dem
Gipfel in Washington stehen und ob wie bei Selenskyjs letztem
Besuch im Februar ein Eklat drohen könnte, analysiert Rieke
Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT, im
Nachrichtenpodcast. Seit Monaten steigen die Aktienkurse, die
US-Börsen erzielen einen Rekord nach dem nächsten – und das,
obwohl die Anspannung in der Realwirtschaft vor allem
wegen Donald Trumps Zollpolitik und seinem Machtkampf mit
der Zentralbank groß ist. Wie passt das zusammen? Und entsteht
da gerade eine Blase, die bald platzen könnte? Die Antwort darauf
hat Victor Gojdka aus dem Geldressort der ZEIT. Er analysiert,
woher die Kursgewinne kommen, wie nachhaltig sie sind – und wie
real die Gefahr eines zeitnahen Börsencrashs ist. Und sonst
so: Ein neues Implantat macht aus Gedanken gesprochenes Wort.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer,
Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg
gegen die Ukraine: Selenskyj und Trump kündigen Treffen in
Washington, D. C. an Ukrainekrieg: Merz und von der Leyen begleiten
Selenskyj zu Treffen mit Trump Eklat im Weißen Haus: Donald Trump
ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben will Krieg in der
Ukraine: Trump laviert, Putin grinst, Europa läuft hinterher
Aktienmarkt: Wird die Börse jetzt noch verrückter? US-Zölle: Die
Zollpolitik des Donald Trump Aktienmarkt: Die Börsen steigern sich
in einen Teflon-Boom Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der
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Montag auch seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im
Weißen Haus. Der deutsche Regierungssprecher Stefan Kornelius
sagte, es solle unter anderem um "Sicherheitsgarantien,
territoriale Fragen und die fortdauernde Unterstützung der Ukraine
in der Abwehr der russischen Aggression" gehen. An welchem
Punkt die Ukraine-Verhandlungen nach dem Alaska-Treffen und vor dem
Gipfel in Washington stehen und ob wie bei Selenskyjs letztem
Besuch im Februar ein Eklat drohen könnte, analysiert Rieke
Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT, im
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US-Börsen erzielen einen Rekord nach dem nächsten – und das,
obwohl die Anspannung in der Realwirtschaft vor allem
wegen Donald Trumps Zollpolitik und seinem Machtkampf mit
der Zentralbank groß ist. Wie passt das zusammen? Und entsteht
da gerade eine Blase, die bald platzen könnte? Die Antwort darauf
hat Victor Gojdka aus dem Geldressort der ZEIT. Er analysiert,
woher die Kursgewinne kommen, wie nachhaltig sie sind – und wie
real die Gefahr eines zeitnahen Börsencrashs ist. Und sonst
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gegen die Ukraine: Selenskyj und Trump kündigen Treffen in
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