Wie viel Einfluss hat Merz auf den Ukraine-Friedensprozess?
Friedrich Merz berät sich mit Trump und Selenskyj. Was kann er vor
den Verhandlungen in Alaska ausrichten? Und: Ist die neue
ChatGPT-Version 5 besser als ihr Vorgänger?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) schaltet sich per Videokonferenz
mit US-Präsident Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten
Wolodymyr Selenskyj und europäischen Regierungschefs zusammen. Das
Treffen soll als Vorbereitung möglicher Friedensverhandlungen
dienen. Außerdem sollen die damit verbundenen Fragen zu
Territorialansprüchen und Sicherheiten besprochen werden. Die
Videokonferenz findet wenige Tage vor Donald Trumps Gipfeltreffen
mit Wladimir Putin in Alaska statt, wo über ein Kriegsende in der
Ukraine verhandelt werden soll – jedoch ohne Selenskyj. Merz
betonte zuvor in der ARD, die Ukraine müsse einbezogen werden. Für
Merz ist die Videokonferenz eine weitere Gelegenheit, sich als
"Außenkanzler" zu präsentieren. Doch kann er dabei tatsächlich
etwas ausrichten, das der Ukraine und der europäischen Sicherheit
hilft? Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet
im Podcast ein, wie sich Merz außenpolitisch schlägt und ob er
dafür innenpolitische Aufgaben vernachlässigt hat. Die neue Version
von ChatGPT, GPT-5, wurde sehnlich erwartet – doch nun sorgt sie
für Diskussionen, und viele Nutzer sind enttäuscht. Das neueste
Sprachmodell des Unternehmens, Nachfolger des vor mehr als zwei
Jahren veröffentlichten GPT-4, soll weniger halluzinieren, besser
programmieren, schöner schreiben und noch komplexere Aufgaben
erfüllen können. Verantwortliche von OpenAI wie Sam Altman sprachen
davon, man befände sich auf dem Weg zu einer künstlich allgemeinen
Intelligenz, die mindestens so intelligent wie Menschen sein soll.
In den sozialen Netzwerken ist die Begeisterung für die neue
Version allerdings gering. Ist GPT-5 schlechter als die alte
Version? Eike Kühl, Autor der ZEIT, hat das neue Modell von ChatGPT
geprüft. Im Podcast erklärt er, wo das Sprachmodell tatsächlich
Fortschritte macht, wo es noch Probleme hat und wie weit es von
einer Intelligenz auf menschlichem Niveau entfernt ist.
Und sonst so? Italien verhängt Strafen für Umweltsünder
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis
Carmesin, Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin
Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Er
will nicht nur Außenkanzler sein Vor dem Gipfel: Vor Alaska-Gipfel:
Trump erwartet kein Abkommen mit Putin Treffen in Alaska: Was
Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen GPT-5:
Fühlt sich an, wie zu viel versprochen Daniel Kokotajlo: "Mir
scheint, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern" Sie wollen mehr
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mit US-Präsident Donald Trump, dem ukrainischen Präsidenten
Wolodymyr Selenskyj und europäischen Regierungschefs zusammen. Das
Treffen soll als Vorbereitung möglicher Friedensverhandlungen
dienen. Außerdem sollen die damit verbundenen Fragen zu
Territorialansprüchen und Sicherheiten besprochen werden. Die
Videokonferenz findet wenige Tage vor Donald Trumps Gipfeltreffen
mit Wladimir Putin in Alaska statt, wo über ein Kriegsende in der
Ukraine verhandelt werden soll – jedoch ohne Selenskyj. Merz
betonte zuvor in der ARD, die Ukraine müsse einbezogen werden. Für
Merz ist die Videokonferenz eine weitere Gelegenheit, sich als
"Außenkanzler" zu präsentieren. Doch kann er dabei tatsächlich
etwas ausrichten, das der Ukraine und der europäischen Sicherheit
hilft? Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, ordnet
im Podcast ein, wie sich Merz außenpolitisch schlägt und ob er
dafür innenpolitische Aufgaben vernachlässigt hat. Die neue Version
von ChatGPT, GPT-5, wurde sehnlich erwartet – doch nun sorgt sie
für Diskussionen, und viele Nutzer sind enttäuscht. Das neueste
Sprachmodell des Unternehmens, Nachfolger des vor mehr als zwei
Jahren veröffentlichten GPT-4, soll weniger halluzinieren, besser
programmieren, schöner schreiben und noch komplexere Aufgaben
erfüllen können. Verantwortliche von OpenAI wie Sam Altman sprachen
davon, man befände sich auf dem Weg zu einer künstlich allgemeinen
Intelligenz, die mindestens so intelligent wie Menschen sein soll.
In den sozialen Netzwerken ist die Begeisterung für die neue
Version allerdings gering. Ist GPT-5 schlechter als die alte
Version? Eike Kühl, Autor der ZEIT, hat das neue Modell von ChatGPT
geprüft. Im Podcast erklärt er, wo das Sprachmodell tatsächlich
Fortschritte macht, wo es noch Probleme hat und wie weit es von
einer Intelligenz auf menschlichem Niveau entfernt ist.
Und sonst so? Italien verhängt Strafen für Umweltsünder
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will nicht nur Außenkanzler sein Vor dem Gipfel: Vor Alaska-Gipfel:
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Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen GPT-5:
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