Alaska-Verhandlungen: ein Risiko für das transatlantische Bündnis
Europa ist gegen Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland. Wird
Donald Trump diese Positionen in Alaska berücksichtigen? Und: keine
Visa für russische Regimegegner
12 Minuten
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vor 3 Monaten
Donald Trump will in Alaska erstmals seit Beginn des russischen
Angriffskriegs direkt mit Wladimir Putin über ein Ende des
Ukrainekriegs sprechen. Laut Donald Trump steht dabei ein
Gebietsaustausch im Raum. Bei einem Treffen in London berieten
Vertreter der Ukraine, der EU, mehrerer europäischer Staaten und
der USA über mögliche Bedingungen für einen Waffenstillstand.
Europa und die Ukraine lehnen Gebietsabtretungen ab und fordern,
dass ein Waffenstillstand vor Verhandlungen erfolgen und durch
Sicherheitsgarantien abgesichert werden muss. Wird die US-Regierung
unter Donald Trump diese Positionen in Alaska berücksichtigen? Anna
Sauerbrey ordnet ein, welchen Einfluss das Treffen in Alaska auf
das transatlantische Verhältnis zwischen Europa und den USA
haben könnte. Die Bundesregierung hat alle humanitären
Aufnahmeprogramme für besonders gefährdete Personen aus Russland
und Belarus ausgesetzt. Betroffen sind Hunderte Regimekritiker,
Journalisten und Menschenrechtler mit bereits erteilten Zusagen
oder laufenden Visaverfahren. Viele befinden sich derzeit in
Transitländern und befürchten Entführungen oder Auslieferungen nach
Russland. NGOs und Experten fordern die sofortige Wiederaufnahme
des Programms. Das Innenministerium verweist auf den
Koalitionsvertrag, der vorsieht, freiwillige
Bundesaufnahmeprogramme weitgehend zu beenden. Was das für
Regimegegner aus Russland und Belarus bedeutet, analysiert Maxim
Kireev, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Und sonst so?
Planschen über den Dächern Berlins Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit:
Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
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US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im
Überblick Treffen in Alaska: Europa kann sich auf Trumps
Ukrainepläne nicht einlassen Front in der Ukraine: Kein Grund für
Putin, zu stoppen Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir
Putin in Alaska besprechen wollen Krieg in der Ukraine: Nato-Chef
hält Gespräche über besetzte Gebiete für unvermeidbar Krieg in der
Ukraine: Selenskyj weist Trumps Vorschlag zu Gebietsabtretungen ab
Ukrainekrieg: Europäische Staatschefs fordern Waffenruhe vor
Verhandlungen mit Putin Flüchtlinge: Deutschland setzt humanitäre
Aufnahmeprogramme aus Was jetzt? / Politische Gefangene in
Russland: Das letzte Wort der Putin-Kritiker Flucht nach
Deutschland: Aus Russland geflohen, in Deutschland nicht in
Sicherheit Ukrainekrieg: US-Programm zu entführten ukrainischen
Kindern offenbar eingestellt Was jetzt? / Migrationspolitik: Was im
Koalitionsvertrag zur Migration steht UN-Flüchtlingshilfswerk:
Aufnahme von Geflüchteten über UN-Resettlement-Programm ausgesetzt
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Angriffskriegs direkt mit Wladimir Putin über ein Ende des
Ukrainekriegs sprechen. Laut Donald Trump steht dabei ein
Gebietsaustausch im Raum. Bei einem Treffen in London berieten
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der USA über mögliche Bedingungen für einen Waffenstillstand.
Europa und die Ukraine lehnen Gebietsabtretungen ab und fordern,
dass ein Waffenstillstand vor Verhandlungen erfolgen und durch
Sicherheitsgarantien abgesichert werden muss. Wird die US-Regierung
unter Donald Trump diese Positionen in Alaska berücksichtigen? Anna
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das transatlantische Verhältnis zwischen Europa und den USA
haben könnte. Die Bundesregierung hat alle humanitären
Aufnahmeprogramme für besonders gefährdete Personen aus Russland
und Belarus ausgesetzt. Betroffen sind Hunderte Regimekritiker,
Journalisten und Menschenrechtler mit bereits erteilten Zusagen
oder laufenden Visaverfahren. Viele befinden sich derzeit in
Transitländern und befürchten Entführungen oder Auslieferungen nach
Russland. NGOs und Experten fordern die sofortige Wiederaufnahme
des Programms. Das Innenministerium verweist auf den
Koalitionsvertrag, der vorsieht, freiwillige
Bundesaufnahmeprogramme weitgehend zu beenden. Was das für
Regimegegner aus Russland und Belarus bedeutet, analysiert Maxim
Kireev, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Und sonst so?
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Putin, zu stoppen Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir
Putin in Alaska besprechen wollen Krieg in der Ukraine: Nato-Chef
hält Gespräche über besetzte Gebiete für unvermeidbar Krieg in der
Ukraine: Selenskyj weist Trumps Vorschlag zu Gebietsabtretungen ab
Ukrainekrieg: Europäische Staatschefs fordern Waffenruhe vor
Verhandlungen mit Putin Flüchtlinge: Deutschland setzt humanitäre
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Kindern offenbar eingestellt Was jetzt? / Migrationspolitik: Was im
Koalitionsvertrag zur Migration steht UN-Flüchtlingshilfswerk:
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