Seelenfutter 280: Vom Tanz der Wasserspinne und keck rauschenden Quellen. Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff und Eduard Mörike
40 Minuten
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vor 3 Monaten
Was kann mehr berühren als sich in den Anblick Natur
imMorgenlicht zu versenken? Annette von Droste-Hülshoff versteht
es zumindest, diesen kostbaren Moment als Quelle des Friedens zu
beschreiben, in ihrem wunderbaren Gedicht „Der Weiher“. Dazu
stellen die Lyrik-Podcast-Gastgeber Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard Eduard Mörikes „Um Mitternacht“, vom Frieden
der nächtlichen Stille und dem munteren Geplapper der Quellen,
die den vergangenen Tag repetieren. Bezaubernd. Echte
Seelenfeinkost. Dazu gibt es Bibelworte aus den Psalmen und dem
Buch der Sprüche.
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