Update: Warum Brosius-Gersdorf nicht mehr Verfassungsrichterin werden will
Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das
Bundesverfassungsgericht zurück. Was bedeutet das für die
Koalition? Und: Trump und Putin wollen sich treffen.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Die Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf hat ihre Kandidatur
für das Bundesverfassungsgericht zurückgezogen. In einer
schriftlichen Erklärung begründet sie den Schritt mit der Ablehnung
aus der Unionsfraktion. Darin kritisiert sie den politischen Druck,
der im Vorfeld aufgebaut wurde, und erklärt, mit ihrem Verzicht
auch die Wahlchancen der anderen Kandidaten schützen zu wollen. Mit
ihrem Rückzug wolle sie außerdem einer weiteren Eskalation des
Koalitionsstreits vorbeugen. Heinrich Wefing, Leiter im
Politikressort der ZEIT, ordnet ein, wie es zu dieser
Entscheidung kam, und erklärt, welchen Einfluss der Rückzug auf die
Koalition hat. Ein bilaterales Treffen zwischen US-Präsident Donald
Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll in den
kommenden Tagen stattfinden. Ort und genauer Termin wurden noch
nicht bekannt gegeben. Die Ankündigung des Treffens der beiden
Staatschefs folgt auf Gespräche, die der US-Sondergesandte Steve
Witkoff mit Wladimir Putin geführt hatte – nur wenige Tage vor
Ablauf einer US-Frist für eine Waffenruhe in der Ukraine.
Kreml-Berater Juri Uschakow bezeichnete die Gespräche als „nützlich
und konstruktiv“. Donald Trump hatte Russland zuvor mit neuen
Zöllen gedroht. Wie realistisch ein baldiges Treffen zwischen
Donald Trump und Wladimir Putin tatsächlich ist, analysiert Michael
Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im
Update: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Teile
der gesetzlichen Regelungen zum Einsatz von Staatstrojanern gegen
das Grundgesetz verstoßen. Die Überwachung digitaler Kommunikation
sei nur bei besonders schweren Straftaten zulässig. Die
Verfassungsbeschwerde wurde bereits 2018 vom Verein Digitalcourage
eingereicht. Die USA haben neue Zölle in Höhe von 15 Prozent
auf viele europäische Importe aus der EU eingeführt. Die
EU-Kommission war bislang von einem späteren Inkrafttreten
ausgegangen. US-Präsident Donald Trump begründet die Maßnahme mit
einem angeblichen nationalen Notstand und hatte die Zölle per
Dekret angeordnet. Und sonst so? Britisches
Rezept empört italienische Köche Moderation und Produktion:
Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Celine Yasemin
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zur Folge: Frauke Brosius-Gersdorf: Wenn sie es nicht wird,
dann geht etwas kaputt Richterwahl: Brosius-Gersdorf verzichtet auf
Kandidatur als Verfassungsrichterin Richterwahl: Sommer des
Misstrauens Streit um Richterwahl: Miersch fordert Union zu
Gespräch mit Brosius-Gersdorf auf Frauke Brosius-Gersdorf: Und
diese Frau soll links sein? Wahl der Verfassungsrichter:
Brosius-Gersdorf berichtet von Drohungen nach gescheiterter Wahl
Das Politikteil / Bundesverfassungsgericht: "Ich würde Frau
Brosius-Gersdorf nicht empfehlen, zurückzuziehen" Krieg in der
Ukraine: Kreml kündigt Treffen von Trump und Putin "in kommenden
Tagen" an Ukrainekrieg: Trump sieht "gute Chance" für baldiges
Treffen mit Putin Wladimir Putin: Bald gibt es nichts mehr zu
verbieten Krieg in der Ukraine: US-Sondergesandter Witkoff traf
Russlands Präsident Putin in Moskau Donald Trump und Wladimir
Putin: Das ist keine neue Phase, das ist eine neue Realität Josef
Stalin: Der große und der größere Diktator Ukrainekrieg: Russland
reagiert gelassen auf Trumps Drohungen Strafprozessordnung: Regeln
für Staatstrojaner-Einsatz sind in Teilen verfassungswidrig Sie
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für das Bundesverfassungsgericht zurückgezogen. In einer
schriftlichen Erklärung begründet sie den Schritt mit der Ablehnung
aus der Unionsfraktion. Darin kritisiert sie den politischen Druck,
der im Vorfeld aufgebaut wurde, und erklärt, mit ihrem Verzicht
auch die Wahlchancen der anderen Kandidaten schützen zu wollen. Mit
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Koalitionsstreits vorbeugen. Heinrich Wefing, Leiter im
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Entscheidung kam, und erklärt, welchen Einfluss der Rückzug auf die
Koalition hat. Ein bilaterales Treffen zwischen US-Präsident Donald
Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll in den
kommenden Tagen stattfinden. Ort und genauer Termin wurden noch
nicht bekannt gegeben. Die Ankündigung des Treffens der beiden
Staatschefs folgt auf Gespräche, die der US-Sondergesandte Steve
Witkoff mit Wladimir Putin geführt hatte – nur wenige Tage vor
Ablauf einer US-Frist für eine Waffenruhe in der Ukraine.
Kreml-Berater Juri Uschakow bezeichnete die Gespräche als „nützlich
und konstruktiv“. Donald Trump hatte Russland zuvor mit neuen
Zöllen gedroht. Wie realistisch ein baldiges Treffen zwischen
Donald Trump und Wladimir Putin tatsächlich ist, analysiert Michael
Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im
Update: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Teile
der gesetzlichen Regelungen zum Einsatz von Staatstrojanern gegen
das Grundgesetz verstoßen. Die Überwachung digitaler Kommunikation
sei nur bei besonders schweren Straftaten zulässig. Die
Verfassungsbeschwerde wurde bereits 2018 vom Verein Digitalcourage
eingereicht. Die USA haben neue Zölle in Höhe von 15 Prozent
auf viele europäische Importe aus der EU eingeführt. Die
EU-Kommission war bislang von einem späteren Inkrafttreten
ausgegangen. US-Präsident Donald Trump begründet die Maßnahme mit
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Kandidatur als Verfassungsrichterin Richterwahl: Sommer des
Misstrauens Streit um Richterwahl: Miersch fordert Union zu
Gespräch mit Brosius-Gersdorf auf Frauke Brosius-Gersdorf: Und
diese Frau soll links sein? Wahl der Verfassungsrichter:
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Brosius-Gersdorf nicht empfehlen, zurückzuziehen" Krieg in der
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Tagen" an Ukrainekrieg: Trump sieht "gute Chance" für baldiges
Treffen mit Putin Wladimir Putin: Bald gibt es nichts mehr zu
verbieten Krieg in der Ukraine: US-Sondergesandter Witkoff traf
Russlands Präsident Putin in Moskau Donald Trump und Wladimir
Putin: Das ist keine neue Phase, das ist eine neue Realität Josef
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