Beschreibung
vor 3 Monaten
In dieser Folge der Abschweifung tauche ich in das Thema
Immuntherapien ein – ein Bereich der modernen Medizin, der in den
letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für viele
Betroffene von Autoimmunerkrankungen ein Hoffnungsschimmer sein
kann. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff
Immuntherapie? Wie funktioniert sie? Und warum wird sie immer
häufiger bei Krankheiten wie Akne inversa, Schuppenflechte oder
rheumatischen Erkrankungen eingesetzt? Ich erkläre euch die drei
zentralen Wirkmechanismen dieser Therapien – von monoklonalen
Antikörpern, die gezielt bestimmte Rezeptoren im Immunsystem
blockieren, über Immunmodulatoren, die das Immunsystem in seiner
Aktivität regulieren, bis hin zu impf-ähnlichen Verfahren, die eine
spezifische Immunantwort auslösen sollen. Dabei zeige ich, wie
unterschiedlich diese Ansätze wirken und für welche
Krankheitsbilder sie eingesetzt werden. Neben dem medizinischen
Hintergrund teile ich auch persönliche Erfahrungen und
Beobachtungen aus meinem Umfeld. Gerade bei schwerwiegenden
Erkrankungen wie Akne inversa, die den Alltag massiv
beeinträchtigen, wird schnell klar, warum eine gezielte
Immuntherapie oft der einzige Ausweg ist, wenn klassische
Medikamente versagen oder nicht mehr vertragen werden. Doch damit
endet das Thema nicht: Ich spreche auch über die Schattenseiten
dieser Behandlungen. Hohe Kosten, aufwändige Voruntersuchungen,
strenge medizinische Auflagen und das erhöhte Infektionsrisiko sind
Faktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen. Außerdem werfe ich
einen Blick auf die ethischen und moralischen Fragen, die sich
zwangsläufig stellen: Wie viel Einfluss dürfen wir auf unseren
Körper nehmen? Ist es in Ordnung, wenn Krankenkassen für eine
einzige Behandlung mehrere tausend Euro zahlen müssen? Und wer
entscheidet, welches Leben diesen Aufwand wert ist? Diese Folge ist
kein medizinischer Vortrag, sondern ein persönlicher und kritischer
Blick auf ein Thema, das viele von uns irgendwann betrifft – sei es
durch eigene Erkrankung oder im Familien- und Freundeskreis. Ich
lade euch ein, mitzudenken, mitzudiskutieren und auch mal eine
andere Perspektive einzunehmen. Denn am Ende bleibt die Frage: Wann
ist Leid „schlimm genug“? Und wer legt das fest?
Immuntherapien ein – ein Bereich der modernen Medizin, der in den
letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für viele
Betroffene von Autoimmunerkrankungen ein Hoffnungsschimmer sein
kann. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff
Immuntherapie? Wie funktioniert sie? Und warum wird sie immer
häufiger bei Krankheiten wie Akne inversa, Schuppenflechte oder
rheumatischen Erkrankungen eingesetzt? Ich erkläre euch die drei
zentralen Wirkmechanismen dieser Therapien – von monoklonalen
Antikörpern, die gezielt bestimmte Rezeptoren im Immunsystem
blockieren, über Immunmodulatoren, die das Immunsystem in seiner
Aktivität regulieren, bis hin zu impf-ähnlichen Verfahren, die eine
spezifische Immunantwort auslösen sollen. Dabei zeige ich, wie
unterschiedlich diese Ansätze wirken und für welche
Krankheitsbilder sie eingesetzt werden. Neben dem medizinischen
Hintergrund teile ich auch persönliche Erfahrungen und
Beobachtungen aus meinem Umfeld. Gerade bei schwerwiegenden
Erkrankungen wie Akne inversa, die den Alltag massiv
beeinträchtigen, wird schnell klar, warum eine gezielte
Immuntherapie oft der einzige Ausweg ist, wenn klassische
Medikamente versagen oder nicht mehr vertragen werden. Doch damit
endet das Thema nicht: Ich spreche auch über die Schattenseiten
dieser Behandlungen. Hohe Kosten, aufwändige Voruntersuchungen,
strenge medizinische Auflagen und das erhöhte Infektionsrisiko sind
Faktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen. Außerdem werfe ich
einen Blick auf die ethischen und moralischen Fragen, die sich
zwangsläufig stellen: Wie viel Einfluss dürfen wir auf unseren
Körper nehmen? Ist es in Ordnung, wenn Krankenkassen für eine
einzige Behandlung mehrere tausend Euro zahlen müssen? Und wer
entscheidet, welches Leben diesen Aufwand wert ist? Diese Folge ist
kein medizinischer Vortrag, sondern ein persönlicher und kritischer
Blick auf ein Thema, das viele von uns irgendwann betrifft – sei es
durch eigene Erkrankung oder im Familien- und Freundeskreis. Ich
lade euch ein, mitzudenken, mitzudiskutieren und auch mal eine
andere Perspektive einzunehmen. Denn am Ende bleibt die Frage: Wann
ist Leid „schlimm genug“? Und wer legt das fest?
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