Was hinter Trumps Drohung mit Atom-U-Booten steckt
Donald Trump will zwei Atom-U-Boote näher in Richtung Russland
verlegen. Wie gefährlich ist das? Und: Bald hat Deutschland drei
Millionen Arbeitslose – was tut die Regierung?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Seit Tagen streitet sich US-Präsident Donald Trump via soziale
Medien mit dem früheren russischen Staatschef Dmitri Medwedew.
Ausgangspunkt des Streits war Trumps neues Ultimatum, bei dem er
die Frist für eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine
oder ein mögliches Kriegsende von 50 auf zehn Tage verkürzt hatte.
Medwedew drohte daraufhin mit einer direkten militärischen
Konfrontation zwischen Russland und den USA. Trump hatte zudem
Strafzölle gegen Russlands Handelspartner angekündigt, die weiter
billiges Öl, Gas oder Waffen von Russland kaufen. Jetzt hat
der Streit einen neuen Höhepunkt erreicht: Trump hat die Verlegung
von zwei Atom-U-Booten näher in Richtung Russland angekündigt.
Wohin genau sie verlegt werden sollen, ist derzeit unklar. Trump
sprach lediglich von "geeigneten Regionen". Anna Sauerbrey,
Auslandskorrespondentin der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob das ein
Kurswechsel in Trumps Ukrainepolitik ist, den sich die Ukraine und
die Nato wünschen, wie die U-Boot-Ankündigung in den USA
aufgenommen wird – und wie berechtigt die Angst vor einer direkten
militärischen Konfrontation zwischen Russland und den USA ist.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli auf 2,979 Millionen
gestiegen und wird in wenigen Wochen die Drei-Millionen-Marke
überschreiten, davon geht unter anderem die Chefin der
Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, aus. Zuletzt war dies vor
zehn Jahren der Fall. Betroffen sind auch immer mehr junge
Menschen. Woran das liegt und was die Bundesregierung plant, um das
zu ändern, erklärt David Gutensohn aus dem Arbeitsressort der
ZEIT. Und sonst so: Polizeieinsatz gegen Beachwear im
Supermarkt? Moderation und Produktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Russland: Trump entsendet im Streit mit Russland
Atom-U-Boote Arbeitslosigkeit: Zahl der arbeitslosen Menschen ist
im Juli leicht gestiegen Arbeitslosigkeit: Wo die Krise sichtbar
wird Arbeitslosigkeit nach Studienabschluss: Masterabschluss,
arbeitslos Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören?
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Medien mit dem früheren russischen Staatschef Dmitri Medwedew.
Ausgangspunkt des Streits war Trumps neues Ultimatum, bei dem er
die Frist für eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine
oder ein mögliches Kriegsende von 50 auf zehn Tage verkürzt hatte.
Medwedew drohte daraufhin mit einer direkten militärischen
Konfrontation zwischen Russland und den USA. Trump hatte zudem
Strafzölle gegen Russlands Handelspartner angekündigt, die weiter
billiges Öl, Gas oder Waffen von Russland kaufen. Jetzt hat
der Streit einen neuen Höhepunkt erreicht: Trump hat die Verlegung
von zwei Atom-U-Booten näher in Richtung Russland angekündigt.
Wohin genau sie verlegt werden sollen, ist derzeit unklar. Trump
sprach lediglich von "geeigneten Regionen". Anna Sauerbrey,
Auslandskorrespondentin der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob das ein
Kurswechsel in Trumps Ukrainepolitik ist, den sich die Ukraine und
die Nato wünschen, wie die U-Boot-Ankündigung in den USA
aufgenommen wird – und wie berechtigt die Angst vor einer direkten
militärischen Konfrontation zwischen Russland und den USA ist.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli auf 2,979 Millionen
gestiegen und wird in wenigen Wochen die Drei-Millionen-Marke
überschreiten, davon geht unter anderem die Chefin der
Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, aus. Zuletzt war dies vor
zehn Jahren der Fall. Betroffen sind auch immer mehr junge
Menschen. Woran das liegt und was die Bundesregierung plant, um das
zu ändern, erklärt David Gutensohn aus dem Arbeitsressort der
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