Beschreibung

vor 4 Monaten

Wie können Erinnerungskulturen nebeneinander bestehen – ohne
Konkurrenz, ohne Ausschluss? Was passiert, wenn postmigrantische
Communitys sich gegen rechte Vereinnahmung wehren?


Beim Symposium „Erinnerung braucht Empathie. Der Genozid
an den Armenier*innen und die postmigrantische
Gesellschaft in Deutschland” am 2. Dezember 2024 in
der Landeszentrale für politische Bildung Berlin ging es um
Gewalt, Verleugnung – und die Verantwortung einer
postmigranti-schen Gesellschaft.


Zwei  Einführungsvorträge und zwei Panels thematisierten
Erinnerunskultur und -politik aus unterschiedlichen Blickwinkeln.


In diesem Panel „Die Wirkung von antidemokratische
Bewegungen und Rechtspopulismus auf Erinnerungskultur und ihre
Folgen” diskutieren Julia Boxler, Dr. Darja Klingenberg
und Dr. Dastan Jasim in der Moderation von Daniel Heinz über
antidemokratische Bewegungen, rechte Rhetorik und darüber, warum
eine kritische, plurale Erinnerungskultur keine Option, sondern
eine Notwendigkeit für eine offene Gesellschaft ist.


Das Symposium wurde von Ani Menua und Dr. Christin Pschichholz
kuratiert // ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in
Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische
Bildung @bpb_de


Weitere Infos unter:


https://www.instagram.com/gerechtigkeit.podcast/⁠



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