Beschreibung

vor 4 Monaten

Welche Rolle spielt Kunst im politischen Gedenken? Wie entfaltet
Lyrik ihre Wirkung im Widerstand gegen rassistische Gewalt und
historische Auslassung?


Beim Symposium „Erinnerung braucht Empathie. Der Genozid
an den Armenier*innen und die postmigrantische
Gesellschaft in Deutschland“ am 2. Dezember 2024 in
der Landeszentrale für politische Bildung Berlin ging es um
Gewalt, Verleugnung – und die Verantwortung einer
postmigranti-schen Gesellschaft. Zwei  Einführungsvorträge
und zwei Panels theamtisierten Erinnerunskultur und -politik aus
unterschiedlichen Blickwinkeln.


Im Panel "Brauchen wir noch mehr Erinnerung in
Deutschland? Neue Wege einer Einwanderungsgesellschaft"
sprechen die Lyrikerin Elona Beqiraj, Dr. Veronika Zablotsky und
Prof. Dr. Burak Çopur mit Ani Menua über das Spannungsverhältnis
von Literatur, Kunst und politischer Theorie.


Dabei geht es nicht um die bloße Illustration politischer Themen
– sondern um Kunst als aktiven Bestandteil einer widerständigen
Erinnerungspraxis.


Das Symposium wurde von Ani Menua und Dr. Christin Pschichholz
kuratiert // ein Projekt von Depart e. V. – Demokratie in
Partnerschaft, gefördert durch die Bundeszentrale für politische
Bildung @bpb_de


Weitere Infos unter:


https://www.instagram.com/gerechtigkeit.podcast/⁠



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