Beugt sich Israel dem internationalen Druck?

Beugt sich Israel dem internationalen Druck?

Israel kündigt eine tägliche Kampfpause im Gazastreifen an. Reicht das, um die humanitäre Lage vor Ort zu stabilisieren? Und: Wie KI die Arbeitslosigkeit beeinflusst.
12 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Die israelische Armee hat eine tägliche, zehnstündige Kampfpause in
Teilen des Gazastreifens angekündigt. Dadurch soll es auch wieder
möglich werden, humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung zu
leisten. Die sogenannte "taktische Pause" soll täglich von 10 bis
20 Uhr Ortszeit gelten, sie betrifft Gebiete, in denen das Militär
zuletzt nicht aktiv mit Bodentruppen war. Zudem sollen zwischen 6
und 23 Uhr sichere Korridore für Konvois mit Hilfsgütern
eingerichtet werden. Ob die angekündigten Pausen tatsächlich zu
einer Verbesserung der Lage führen, analysiert die
Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. Im Jahr 2024 waren rund
39.000 Hochschulabsolventen unter 30 Jahren in Deutschland
arbeitslos. Das sind 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Eine
Vermutung: Künstliche Intelligenz könnte insbesondere
Berufseinsteigern die Jobs streitig machen. Laut Experten fehlt
aber bisher der Beleg, dass KI flächendeckend Einstiegsjobs
verdrängt. Pauline Schinkels, Redakteurin im Digitalressort der
ZEIT, analysiert, welche Faktoren tatsächlich hinter der steigenden
Arbeitslosigkeit stecken und welche Rolle KI dabei spielt.  
Und sonst so: Die kleinste Schlange der Welt wiederentdeckt  
Moderation und Produktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Mathias Peer,
Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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Gaza: So sieht Hunger aus Liveblog: Krieg in Gaza: Israels Militär
kündigt zehnstündige Kampfpause an Gazakrieg: Israel wirft wieder
begrenzte Mengen an Hilfsgütern aus der Luft ab Emmanuel Macron:
Frankreich will Palästina als Staat anerkennen Humanitäre Lage im
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