#135 Die Pause als göttliches Prinzip - Wie sehr erlaubst du dir wirklich, einfach mal nichts zu tun?
Wie es dir gelingt, deine Essenz zu leben
24 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Pause machen. Eigentlich simpel. Und doch fällt es vielen von uns
schwer – wirklich in die Pause zu gehen, ohne innerlich weiter zu
rennen. Warum? Weil da oft sofort dieses Gefühl aufkommt: „Ich
müsste doch …“ „Ich kann doch jetzt nicht einfach …“ „Ich darf mir
das nicht erlauben.“ Was steckt dahinter? Tiefe, alte
„Überzeugungen“. Nicht bewusst – aber spürbar. Sätze wie: „Ich bin
nur wertvoll, wenn ich etwas leiste.“ „Stillstand ist Rückschritt.“
„Wer sich ausruht, verliert.“ Doch das ist ein Trugschluss – und
kann uns auf Dauer erschöpfen. Denn wer dauerhaft über die eigenen
Grenzen geht, verliert irgendwann den Kontakt zu sich selbst - die
Verbindung zur Essenz. Pause ist ein göttliches Prinzip. Und
heilig. Denn nur, wenn wir zur Ruhe kommen, können wir uns wieder
rückverbinden – mit uns selbst, mit dem, was größer ist als wir,
und mit dem, was uns wirklich ruft. Nur in der Stille spüren wir
wieder die "Frequenz unseres Dharmas" – unsere innere Aufgabe,
unseren Platz in diesem Leben. Pausen. Sie sind notwendig. Nicht
nur unser Körpersystem – sondern für unsere Ausrichtung, unseren
Weg. Diesen Spruch von Mozart mag ich und ich gehe voll in
Resonanz: „Die Pause zwischen den Noten ist genauso wichtig wie die
Note selbst.“ Wir leben in einer Zeit, die ständig auf „Tun“
ausgerichtet ist. Aber du bist nicht hier, um dich kaputt zu
leisten. Du bist hier, um zu leben – iin deiner Melodie, in deinem
Rhythmus, den nur du kennst. Und ja: Es braucht Mut, sich
rauszunehmen. Es braucht Vertrauen, dass die Welt nicht untergeht,
wenn du mal einen Tag einfach nur atmest, liegst, nichts
„leistest“. Aber genau da beginnt echte Verbindung. Zu dir. Und zu
dem, was dich trägt. ⸻ Einladung an dich bis zur nächsten Folge
Erlaube dir die Pause. Groß oder klein. Für fünf Minuten oder einen
Tag. Erlaube dir diese Freiheit – ganz bewusst. Erforsche, wie sie
sich für dich anfühlen. Und entdecke vielleicht ganz neu deinen
eigenen Rhythmus – deine innere Melodie. Viel Liebe zu dir Effata
Christine
schwer – wirklich in die Pause zu gehen, ohne innerlich weiter zu
rennen. Warum? Weil da oft sofort dieses Gefühl aufkommt: „Ich
müsste doch …“ „Ich kann doch jetzt nicht einfach …“ „Ich darf mir
das nicht erlauben.“ Was steckt dahinter? Tiefe, alte
„Überzeugungen“. Nicht bewusst – aber spürbar. Sätze wie: „Ich bin
nur wertvoll, wenn ich etwas leiste.“ „Stillstand ist Rückschritt.“
„Wer sich ausruht, verliert.“ Doch das ist ein Trugschluss – und
kann uns auf Dauer erschöpfen. Denn wer dauerhaft über die eigenen
Grenzen geht, verliert irgendwann den Kontakt zu sich selbst - die
Verbindung zur Essenz. Pause ist ein göttliches Prinzip. Und
heilig. Denn nur, wenn wir zur Ruhe kommen, können wir uns wieder
rückverbinden – mit uns selbst, mit dem, was größer ist als wir,
und mit dem, was uns wirklich ruft. Nur in der Stille spüren wir
wieder die "Frequenz unseres Dharmas" – unsere innere Aufgabe,
unseren Platz in diesem Leben. Pausen. Sie sind notwendig. Nicht
nur unser Körpersystem – sondern für unsere Ausrichtung, unseren
Weg. Diesen Spruch von Mozart mag ich und ich gehe voll in
Resonanz: „Die Pause zwischen den Noten ist genauso wichtig wie die
Note selbst.“ Wir leben in einer Zeit, die ständig auf „Tun“
ausgerichtet ist. Aber du bist nicht hier, um dich kaputt zu
leisten. Du bist hier, um zu leben – iin deiner Melodie, in deinem
Rhythmus, den nur du kennst. Und ja: Es braucht Mut, sich
rauszunehmen. Es braucht Vertrauen, dass die Welt nicht untergeht,
wenn du mal einen Tag einfach nur atmest, liegst, nichts
„leistest“. Aber genau da beginnt echte Verbindung. Zu dir. Und zu
dem, was dich trägt. ⸻ Einladung an dich bis zur nächsten Folge
Erlaube dir die Pause. Groß oder klein. Für fünf Minuten oder einen
Tag. Erlaube dir diese Freiheit – ganz bewusst. Erforsche, wie sie
sich für dich anfühlen. Und entdecke vielleicht ganz neu deinen
eigenen Rhythmus – deine innere Melodie. Viel Liebe zu dir Effata
Christine
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