Prokrastination ist Selbstschutz – nicht Schwäche!
25 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
„Morgen, morgen – nur nicht heute …“ Warum wir so gern Dinge
aufschieben (und wie wir damit aufhören) In dieser Folge nehmen
Tanja und Birgit ein Thema auseinander, das uns alle betrifft –
aber über das kaum jemand ehrlich spricht: Prokrastination. Warum
drücken wir Aufgaben weg, obwohl sie wichtig sind? Warum warten wir
mit dem gesunden Essen, dem Digital Detox oder der ehrlichen
Aussprache, obwohl wir längst wissen, dass es uns guttun würde? Ob
Detox vom Handy, gesunde Ernährung oder einfach mal Gefühle zeigen
– oft liegt’s nicht an Faulheit. Sondern an etwas viel Tieferem:
Angst, Überforderung oder dem Gefühl, es nicht gut genug zu machen.
Themen in dieser Folge: • Warum wir Prokrastination oft mit
Faulheit verwechseln – und was wirklich dahintersteckt • Wie kleine
Vermeidungsstrategien aussehen (Spoiler: sie tragen Yogahosen und
scrollen auf Instagram) • Warum unangenehme Erwartungen uns lähmen
– und wie wir aus dem Gedankenkreisel aussteigen • Wie das Gehirn
mit Visualisierung neue Wege einschlägt (Birgits Geheimwaffe!) •
Pomodoro, Mini-Deals & Co: Birgits & Tanjas Strategien, um
in Bewegung zu kommen – ohne Druck Aha-Momente garantiert: Was
wäre, wenn du das Aufschieben nicht als Schwäche, sondern als
Hinweis verstehst? Was, wenn dein Gehirn einfach gerade
Schutzprogramme fährt – und du lernen darfst, es neu zu
programmieren? ️ Fazit der Folge: Prokrastination ist kein
persönliches Versagen – sondern oft ein Zeichen von innerer
Unsicherheit oder zu hohen Erwartungen. Der erste Schritt?
Verstehen, warum du dich drückst. Der zweite? Liebevoll handeln –
in deinem Tempo. Du erkennst dich wieder? Dann drück auf Pause,
schnapp dir deinen Tee und hör rein. Nicht „wenn alles passt“,
nicht „morgen irgendwann“. Sondern jetzt. Denn du bist wichtig –
genau heute.
aufschieben (und wie wir damit aufhören) In dieser Folge nehmen
Tanja und Birgit ein Thema auseinander, das uns alle betrifft –
aber über das kaum jemand ehrlich spricht: Prokrastination. Warum
drücken wir Aufgaben weg, obwohl sie wichtig sind? Warum warten wir
mit dem gesunden Essen, dem Digital Detox oder der ehrlichen
Aussprache, obwohl wir längst wissen, dass es uns guttun würde? Ob
Detox vom Handy, gesunde Ernährung oder einfach mal Gefühle zeigen
– oft liegt’s nicht an Faulheit. Sondern an etwas viel Tieferem:
Angst, Überforderung oder dem Gefühl, es nicht gut genug zu machen.
Themen in dieser Folge: • Warum wir Prokrastination oft mit
Faulheit verwechseln – und was wirklich dahintersteckt • Wie kleine
Vermeidungsstrategien aussehen (Spoiler: sie tragen Yogahosen und
scrollen auf Instagram) • Warum unangenehme Erwartungen uns lähmen
– und wie wir aus dem Gedankenkreisel aussteigen • Wie das Gehirn
mit Visualisierung neue Wege einschlägt (Birgits Geheimwaffe!) •
Pomodoro, Mini-Deals & Co: Birgits & Tanjas Strategien, um
in Bewegung zu kommen – ohne Druck Aha-Momente garantiert: Was
wäre, wenn du das Aufschieben nicht als Schwäche, sondern als
Hinweis verstehst? Was, wenn dein Gehirn einfach gerade
Schutzprogramme fährt – und du lernen darfst, es neu zu
programmieren? ️ Fazit der Folge: Prokrastination ist kein
persönliches Versagen – sondern oft ein Zeichen von innerer
Unsicherheit oder zu hohen Erwartungen. Der erste Schritt?
Verstehen, warum du dich drückst. Der zweite? Liebevoll handeln –
in deinem Tempo. Du erkennst dich wieder? Dann drück auf Pause,
schnapp dir deinen Tee und hör rein. Nicht „wenn alles passt“,
nicht „morgen irgendwann“. Sondern jetzt. Denn du bist wichtig –
genau heute.
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