Mundart-Songtexte unter der Lupe

Mundart-Songtexte unter der Lupe

Was macht einen «besonderen» Mundart-Songtext für unseren Mundartredaktor aus? Was steckt hinter den Bildern und Assoziationen, mit denen aktuelle Mundartsängerinnen und -Sänger in ihren Texten arbeiten? Diesen Fragen gehen wir heute auf dem Grund.
57 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Was macht einen «besonderen» Mundart-Songtext für unseren
Mundartredaktor aus? Was steckt hinter den Bildern und
Assoziationen, mit denen aktuelle Mundartsängerinnen und -Sänger in
ihren Texten arbeiten? Diesen Fragen gehen wir heute auf dem Grund.
Wer sich genau auf den Text von Liedern achtet, wird in aller Regel
belohnt. Mit etwas Glück findet man dabei sogar echte Trouvaillen,
die auf ein grosses dichterisches Talent der Texterinnen und Texter
dahinter schliessen lassen. In der heutigen Sendung geht
Mundartredaktor Simon Leuthold einer subjektiven Auswahl aktueller
Mundartsongs auf den Grund und nimmt ihre Texte genauer unter die
Lupe. Es gibt viel zu entdecken: Spielereien mit
Doppeldeutigkeiten, Leerstellen, die mehr sagen als viele Worte,
eine brennende Karriereleiter im Hinterhof als Bild für den
selbstverschuldeten Stillstand – und eine alles einnehmende, zähe
Sauce, die immer und überall hervorzuquellen droht. Um diese Songs
geht es in der Sendung: · Andryy: Mich oder Züri · Nina Valotti:
Rauch im Wind · Melina Nora: Was Hokksch · Dachs: Äschäbächer Halb
Voll · Stahlberger: Bösi Wonig / Wartzimmer / Munzigi Teili

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