"Wenn man sagt 'LSBT ist eine Ideologie', dann ist das eine Dehumanisierung der Mitmenschen!"
Helge Ytterøy L'orange, Präsidemt EPPride
20 Minuten
Beschreibung
vor 4 Monaten
Im Pridemonth Juni machen Menschen mit LSBT*/LGBTIQ- Hintergrund
auf sich und ihre Forderungen aufmerksam: Mit CSD-Paraden in vielen
Städten weltweit sorgen sie für Sichtbarkeit. So versammelten sich
in Budapest - trotz eines Verbots durch die Regierung - 200.000
Menschen zur Budapest Pride. Die Zeitschrift Die Politische Meinung
hat im Pridemonth Juni zum 6. Livepodcast des Podcasts
Menschenrechte: nachgefragt in die Akademie der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eingeladen. Zu Gast war der
Norweger Helge Ytterøy L'orange. Er leitet die Organisation EPPride
der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament. Den
Link zur Veranstaltung findet Ihr hier: www.kas.de/livepodcast2025
EPPride setzt sich – mit Rückhalt der 82 Mitgliedsparteien der EVP
– für die Rechte von LSBT* in den 27 Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union und in den EU-Beitrittsstaaten ein. Gemeinsam
mit dem Wilfried Martens Centre for European Studies – dem Think
Tank der EVP in Brüssel – hat EPPride ein Positionspapier
veröffentlicht. Unter dem Titel „Strengthening the LGBTIQ Voice as
Part of the Centre-Right Narrative” wurden nachfolgende Forderungen
gestellt: der europaweite Schutz von Regenbogenfamilien, das Verbot
der Konversionstherapie, mehr Rechte für Transgender in der EU,
Kampf gegen die zunehmenden Hassverbrechen und Gewalt gegen LGBTIQ,
Gleichheit ohne Diskriminierung etwa in Sportstätten, Schutz von
LGBTIQ-Flüchtlingen und Asylbewerbern und ein weltweiter Einsatz
der EU gegen Kriminalisierung von LGBTIQ. Mit Helge Ytterøy
L'orange sprechen wir auch darüber, wie verhindert werden kann,
dass die in den vergangenen Jahrzehnten erreichten Fortschritte
nicht in immer mehr EU-Mitgliedsstaaten wieder rückgängig gemacht
werden.
auf sich und ihre Forderungen aufmerksam: Mit CSD-Paraden in vielen
Städten weltweit sorgen sie für Sichtbarkeit. So versammelten sich
in Budapest - trotz eines Verbots durch die Regierung - 200.000
Menschen zur Budapest Pride. Die Zeitschrift Die Politische Meinung
hat im Pridemonth Juni zum 6. Livepodcast des Podcasts
Menschenrechte: nachgefragt in die Akademie der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eingeladen. Zu Gast war der
Norweger Helge Ytterøy L'orange. Er leitet die Organisation EPPride
der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament. Den
Link zur Veranstaltung findet Ihr hier: www.kas.de/livepodcast2025
EPPride setzt sich – mit Rückhalt der 82 Mitgliedsparteien der EVP
– für die Rechte von LSBT* in den 27 Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union und in den EU-Beitrittsstaaten ein. Gemeinsam
mit dem Wilfried Martens Centre for European Studies – dem Think
Tank der EVP in Brüssel – hat EPPride ein Positionspapier
veröffentlicht. Unter dem Titel „Strengthening the LGBTIQ Voice as
Part of the Centre-Right Narrative” wurden nachfolgende Forderungen
gestellt: der europaweite Schutz von Regenbogenfamilien, das Verbot
der Konversionstherapie, mehr Rechte für Transgender in der EU,
Kampf gegen die zunehmenden Hassverbrechen und Gewalt gegen LGBTIQ,
Gleichheit ohne Diskriminierung etwa in Sportstätten, Schutz von
LGBTIQ-Flüchtlingen und Asylbewerbern und ein weltweiter Einsatz
der EU gegen Kriminalisierung von LGBTIQ. Mit Helge Ytterøy
L'orange sprechen wir auch darüber, wie verhindert werden kann,
dass die in den vergangenen Jahrzehnten erreichten Fortschritte
nicht in immer mehr EU-Mitgliedsstaaten wieder rückgängig gemacht
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